Gunnar Knechtel
Revolution ist machbar, Frau Nachbar!
Ganz Spanien ist nach Jahren des Geld- und Immobilienrausches in die Krise gestürzt. Ganz Spanien? Nein, ein kleines Dorf in Andalusien widerstand dem Lockruf des Kapitals. Jetzt ist sein Anführer alt und krank, und Marinaledas Jugend muss Kampfgeist beweisen
Foto: Privat
15.05.2013

Jeden Morgen, wenn die Kinder in der Schule sind, gehen María Dolores Carmona und ihre Freundinnen spazieren, auf der Hauptstraße des Dorfes, der Avenida de la Libertad. Sie wollen überflüssige Pfunde loswerden und zählen die Schritte. Haben sie 100 000 geschafft, bekommen sie in der Gymnastikstunde einen Bonus. „Von einem bis zum anderen Ende ist es ein Kilometer“, erzählt die 37-jährige Andalusierin, „pro Strecke schreiben wir 1400 Schritte auf.“

Wo heute der Boulevard der Freiheit ist, war früher offene Landstraße. Marinaleda ist gewachsen. María Dolores Carmonas Weg zum Idealgewicht führt vorbei an einer Sporthalle, an einem Park, am Rathaus, am Kulturzentrum, an der Oberschule, der Grundschule und am Kindergarten. All das steht ihr und den knapp 3000 Einwohnern des andalusischen Dorfes zur Verfügung. Erkämpft haben es ihre Mutter und all jene, die nach Ende der Franco-Dikta­tur 1975 auf die Barrikaden gegangen sind. Sie wollten Gleichheit und Freiheit, Arbeit und Land. Das unscheinbare Örtchen im Niemandsland zwischen Sevilla, Córdoba und Málaga schien zum Sterben verurteilt. Doch Tagelöhner und landlose Bauern wagten vor mehr als 30 Jahren den Aufstand. Sie wollten nicht abwandern. Sie wollten Wasser, Straßen, Strom. Sie kämpften für die Utopie von der sozialen Gerechtigkeit, mit Hungerstreiks, Protestmärschen, Landbesetzungen.

Ihnen voran ging der charismatische Juán Manuel Sánchez Gordillo. „Wenn er dabei war, hatten wir keine Angst“, sagen die alten Kämpfer. Sánchez Gordillo ist seit 34 Jahren Bürgermeister. Zu lange, sagen viele. Doch wer soll  den 61-Jährigen beerben? Dank seiner Führungsstärke ­haben die Einwohner viel erreicht: Ar­beit, Bildung, Mitbestimmung, Selbstvertrauen. Nun gilt es, das Erkämpfte zu erhalten – nicht nur die Gebäude, auch die Einheit und die Ideale.

In den umliegenden Dörfern nennt man Sánchez Gordillo ­einen Dampfplauderer

Die Nachbarn des Bürgermeisters, María Dolores Carmona mit Familie vor ihrem Reihenhaus.

María Dolores Carmona kennt die Geschichte ihres Dorfes. Und sie kennt Bürgermeister Sánchez Gordillo. Er ist ihr Nachbar. „So einen wie ihn gibt es nicht zweimal“, sagt sie. In letzter Zeit sieht sie ihn selten: Gerichtsprozesse wegen Plünderung einiger Supermärkte und wegen Landbesetzungen machen dem weithin bekannten Kämpfer zu schaffen. An diesem Abend soll ein Open-Air-Konzert im Dorf das Geld für die Bußgelder einbringen, die die Gewerkschaft inzwischen zahlen muss: 400 000 Euro. Alle 7000 Eintrittskarten sind verkauft. Draußen bereitet sich das Dorf auf den Ansturm vor. Freiwillige hängen Orientierungsschilder auf, schmieren Brote, rollen Bierfässer über den großen Platz neben dem Gewerkschaftshaus.

In den umliegenden Dörfern nennt man Sánchez Gordillo ­einen Dampfplauderer, einen Scharlatan. Er lebe in einer Villa, reise erster Klasse und hintergehe seine Leute, heißt es. Doch im Dorf wissen alle, dass das nicht stimmt. „Er besitzt nichts“, sagen die, die ihn kennen, „nicht mal einen Fernseher. Und wenn Sie ihn sprechen wollen, brauchen Sie keinen Termin. Sie können immer an seiner Tür klopfen.“ Nur eben jetzt nicht, er ist krank.

Die Methoden des früheren Geschichtslehrers sorgen für Anerkennung, Aufsehen und Ärger. Hungernde sollten sich im Supermarkt bedienen, sagt er, und Landlose unbewirtschaftete Äcker besetzen. Doch jetzt kann Sánchez Gordillo nicht mehr. Stressdepression, drei Hirnblutungen. Er verbringe – wenn er nicht unterwegs ist – die meiste Zeit im Bett, erzählt María Dolores Carmona:„Kein Wunder!“

Selbst mitgekämpft hat sie nicht. Dafür ist sie zu jung und vielleicht auch zu bequem. In ihrem Fernseher läuft ein Dokumentarfilm über Palästina. Das Programm sendet der Lokalsender TV Marinaleda. Keiner sieht hin. Die dreizehnjährige Tochter spielt mit dem Handy. Der sechsjährige Sohn spielt im Nebenzimmer mit der Videokonsole. María Dolores schlägt ihr Laptop auf und zeigt auf ihrer Facebook-Seite, womit sie sich gerne beschäftigt: Paella kochen für ein Schulfest, Filzpuppen basteln, Schritte zählen.  Zur Arbeit geht sie nicht. Den Alltag bestreitet die vierköpfige Familie mit dem Einkommen ihres Mannes, eines selbstständigen Maurers. „Das Leben hier ist billig.“

Die Leute stehen nun Schlange, um Artischocken zu ernten

Blick auf das Örtchen Marinaleda, die umliegenden Felder gehören heute der Genossenschaft

Seit drei Jahrzehnten funktioniert das sozialistische Dorf. Jetzt muss es sich bewähren. Spanien durchlebt eine schlimme Krise. Mehr als ein Drittel aller Andalusier ist arbeitslos. Jetzt ist wahre Solidarität gefragt. Nicht alle Dorfbewohner haben bislang in der Genossenschaft Marinaleda S.C.A. gearbeitet. Die Agrarkooperative hat 1200 Hektar Grund und ist der größte Arbeitgeber im Ort. Sie ist das Zentrum der „Utopie im Entstehen“, wie manche Bewohner ihr Dorf nennen.

Die Felder des Anwesens El Humoso gehörten früher dem Herzog von El Infantado, wie fast alles um Marinaleda herum. Doch 1991, nach zwölfjähriger Besetzung durch die Arbeiter, hat der Eigentümer die Felder der Genossenschaft überlassen. Es heißt: weil ihn die Produktivität dort beeindruckt habe. Bis zu 450 ­Familien konnten bislang von der Arbeit auf den Feldern und in der Konservenfabrik leben.

Im Ort gibt es auch privat betriebene Friseure, Restaurants, Autowerkstätten, Bäckereien, wie überall. Andere Einwohner ­waren auswärts beschäftigt, mit der Krise haben viele ihre Arbeit verloren. Sie stehen nun Schlange, um Artischocken zu ernten oder Paprikaschoten einzudosen.

Auch jene, die von dem kommunistischen Gerede nichts wissen wollten, kommen nun zu den Dorfversammlungen, den Asambleas, bei denen über alles entschieden wird, ob Arbeit, Dorffest oder Steuern. Auch sie wollen nun den festgelegten
Nettolohn von 50 Euro pro Tag verdienen. Keiner kann es ihnen verbieten. Jeder Bürger hat eine Stimme. Inzwischen teilen sich vier Kolonnen die Arbeit in wöchentlicher Rotation. Das heißt, für jede Gruppe gibt es pro Monat nur eine Woche lang etwas zu tun. Arbeit für alle, ja, das stimmt. Aber Vollbeschäftigung sieht anders aus.

Die Kooperative muss neue Absatzmärkte finden

Lola Zamora in dem angeschlossenen Laden der Fabrik-Kooperative
Lola Zamora, die Lebensmittelchemikerin der Konservenfabrik im Dorf, ist besorgt. Sie sitzt mit Haube und weißem Kittel in ihrem Büro, während unten in der Halle Frauen am Fließband Artischockenherzen in Gläser stecken. Unter der Decke hängen Lautsprecher, aus denen spanische Rockballaden erklingen. Das Rattern der Bänder, das Klappern der Gläser und das Brummen der Druckbehälter, die die Konserven sterilisieren, sind trotzdem zu hören. Niemand spricht.

Draußen im Hof fahren Gabelstapler Kisten mit Artischocken umher, die die Männer geerntet haben. Morgen landen sie in ­Gläsern und Dosen. „Wir müssen uns vergrößern“, sagt Lola durch den Lärm, „wir müssen neue Märkte finden.“ Der Geschäftsführer ist gerade in Venezuela, um Kunden anzuwerben. Die Kaufkraft der Spanier sinkt.

Derzeit verkauft die Kooperative vor allem unetikettierte ­Dosen und Gläser an Supermarktketten und Großhändler in Nordspanien, die ihnen ihr eigenes Label aufdrücken. Nur solidarisch gesinnte Verbraucher oder Einkaufsgemeinschaften legen Wert auf die Herkunftsbezeichnung der Kooperative auf dem Landgut El Humoso. Sie kaufen per Internet oder kommen selbst in die Fabrik. „Die Konserven sind teuer, denn wir kleben die Etiketten mit der Hand drauf“, erläutert Lola mit gerunzelter Stirn. „Wir wollen ja keine Arbeitsplätze wegrationalisieren.“

Die Kooperative braucht mehr Kapital. Nur gibt es hier keine Kapitalisten

Gewinn zu erzielen, war bislang nicht das Ziel der 50 Genossen, die den Betrieb organisieren. Um mehr Land zu bebauen, mehr Maschinen zu kaufen, mehr Familien zu ernähren, bräuchte die Kooperative jetzt mehr Kapital. Felder gibt es und Arbeitskraft – aber keine Kapitalisten.

Auch die Gewerkschaft braucht Geld. Die Vorbereitungen für das Solidaritätskonzert laufen auf Hochtouren. Mehrere Bands spielen kostenlos. Die Avenida de la Libertad ist einseitig für Autos gesperrt, auf der Bühne läuft der Soundcheck, TV Marina­leda führt Interviews.

Susana Falcón leitet den Lokalsender. Sie berichtet über Gleichberechtigung, Umweltschutz und über „Menschen, die für eine gerechtere Welt kämpfen“. Täglich vier Stunden sendet Falcón mit drei ehrenamtlichen Mitarbeitern live oder aus der Konserve: Neues aus der Gegend, zum Beispiel von der Finca Somonte, rund 50 Kilometer entfernt.

Vor einem Jahr haben zwanzig Arbeitslose ein paar Ländereien besetzt, die der Regionalregierung von Andalusien gehören. Zwei Mal ist die Polizei schon gekommen und hat sie vertrieben, zwei Mal sind sie zurückgekommen, um dort ökologischen Weizen anzubauen, wo für brachliegendes Land EU-Subventionen kassiert werden.

"Ideologische Erziehung? Die Leute lassen sich sowieso nicht erziehen!"

Vor dem Benefizkonzert der Gewerkschaft SAT, Jugendliche Zuschauer an der Avenida de Libertad
Das bringt TV Marinaleda, und dann laufen wieder Dokumentarfilme aus Syrien oder Palästina und Mitschnitte des kubanischen Fernsehens. „Keine politischen Reden, nur Telenovelas, Zeichentrick, Musikshows“, betont Falcón. Ideologische Erziehung sei nicht ihr Auftrag, sagt sie. „Die Leute lassen sich sowieso nicht erziehen.“ Vor Beginn des Konzerts nimmt sie in einem mehrstündigen Marathon Interviews mit Musikern, Gewerkschaftlern und Freiwilligen auf, die ihr sagen, warum sie sich für die Sache engagieren. Worte wie „Gemeinschaft“, „Kampf“ und „Dorf“ werden immer wieder ausgesprochen. Am Tag danach sollen die Statements im Fernsehen laufen und den Zuschauern bekannte Gesichter zeigen.

Die Gesichter von Gloria Prieto und Esperanza Saavedra zum Beispiel. Nun, am Morgen nach dem Konzert, sind sie blass und heiser. Sie haben Bier ausgeschenkt. Prieto ist Landarbeiterin, Saavedra Sozial­arbeiterin. Beide sind Gemeinderätinnen. Mit Handschuhen räumen sie Plastiktüten und leere Flaschen weg, werfen sie in verschiedene Container. Den meisten Müll haben Grüppchen von außerhalb hinterlassen. Sie haben sich auf dem Boulevard der Freiheit vor dem Konzertplatz niedergelassen, um zu trinken, zu kiffen und die Musik kostenlos zu hören. Den Alkohol haben sie unterwegs in Supermärkten gekauft. Marina­leda hat mit diesen Leuten keinen Euro verdient.

Gloria und Esperanza beklagen sich nicht. Sie kennen die Unsitte dieses Botellón: Junge Leute mit wenig Geld organisieren Privatpartys, wo es umsonst Stimmung dazu gibt. Von Solidarität keine Spur, schon gar nicht von Ideologie. „Wir müssen sie überzeugen, dass es sich lohnt zu erhalten, wofür unsere Eltern gekämpft haben“, sagt Saavedra. Der Satz klingt etwas abge­droschen – vielleicht hat sie schon zu viele Interviews gegeben, vielleicht hat sie zu wenig geschlafen oder zu oft dasselbe gehört.

Niemand im Gemeinderat verdient etwas, auch nicht der Bürgermeister

Esperanzas und Glorias Mütter haben sie als Kinder zu den ersten Landbesetzungen und Protestmärschen mitgenommen, damals in den 1970er-Jahren. Heute machen sie Politik im Dorf. Prieto ist für Soziales zuständig, Saavedra ist stellvertretende Bürgermeisterin. Dorfbewohner haben sie beide vorgeschlagen. Sie fühlen sich befähigt, Sánchez Gordillos Erbe anzutreten.

„Wir werden trauern, wenn er nicht mehr dabei ist“, sagt Saavedra. „Aber unser Projekt wird nicht mit ihm sterben. Wir sind keine Kommunisten, wir sind Linke, die an die Gleichheit der Menschen glauben. Und wir brauchen Unterstützung beim Kampf um Grundrechte.“

Gloria und Esperanza verdienen kein Geld als Lokalpolitikerinnen, niemand im Gemeinderat verdient etwas, auch nicht der Bürgermeister. Ihre Spesen bezahlen sie selbst. „Bei uns kostet es Geld, Politiker zu sein, anderswo wird man dabei reich“, erklärt Gloria. „Wissen Sie, Marinaleda ist kein Wunder. Bei uns kommt das Geld nur dort an, wo es hingehört, nämlich bei den Menschen.“ In Marinaleda gebe es keine Armut, keine Zwangsräumungen und keine Arbeitslosigkeit, und die Leute seien nicht so verschuldet wie viele andere Spanier. „Und wenn einer seine Stromrechnung nicht bezahlen kann, finden wir eine Lösung.“

Mittagessen für 99 Cent

Noch funktioniert die Fürsorge: Ein Mittagessen in der Schule kostet 99 Cent, ein Krippenplatz 13 Euro im Monat, das Freibad einen Euro im Monat. Das Geld kam bis jetzt aus der Steuerkasse der Region Andalusien und der Provinz Sevilla. Die Gemeinde selbst nimmt wenig Steuern ein. Sie hat kaum Gewerbe und keine Reichen. Doch relativen Wohlstand genießen viele, vor allem wenn man bedenkt, wie früher das Leben hier war, bevor Sánchez Gordillo zum Anführer wurde. María Dolores’ Mutter erinnert sich noch. Sie heißt Rosa Mero und ist wohl halb so schwer und fast doppelt so alt wie ihre Tochter. Sie wohnt in der Nähe. „Was wollen Sie wissen?“, fragt sie. „Ich war überall dabei.“

Rosario Sanchez, schon immer eine Kämpferin für gerechte Landverteilung
Mero gehört zu den tatkräftigen Frauen der ersten Stunde, wie auch Rosario Sánchez, heute 82, die kein Kruzifix, sondern ein Porträt von Che Guevara an die Wand ihres Wohnzimmers gehängt hat. Die 62-jährige Rosa Mero erzählt: In ihrer Kindheit war das Leben wie im Mittelalter. Tagelöhner zogen von Hof ­zu Hof und baten um Arbeit. Die Feudalherren ließen sie mit ihren Familien im Stroh schlafen, solange Arbeit da war. Danach mussten sie weiterziehen. Wer es sich irgendwie leisten konnte, baute sich ein Haus. In Marinaleda zum Beispiel.

Das Dorf entwickelte sich aus einer Landarbeitersiedlung am Straßenrand. Bis heute stehen die meisten Häuser an der Avenida de la Libertad. Sie sind weiß gekalkt und klein. „Wer ein Haus hatte, konnte stolz sein“, erinnert sich Rosario Sánchez, „aber wir mussten auch zwei Stunden vor Arbeitsbeginn aufstehen.“ Jahrelang ging sie zu Fuß zur Arbeit, über endlose, staubige Landstraßen. Mitte der 1970er-Jahre gab es in Marinaleda noch immer keine Kanalisation, keine Straßenbeleuchtung und keine asphaltierten Straßen.

"Kein Kommunismus sondern gesunder Menschenverstand"

Rosa Meros Tochter wohnt in einem einstöckigen Haus am Ortsrand. Es steht in einer Reihe mit anderen neuen Häusern: 40 000 Euro Baukosten hat die Familie für 90 Quadratmeter bezahlt. María Dolores’ Mann José Antonio hat die Hälfte mit 400 Arbeitstagen abbezahlt. Den Rest werden die Familie und deren Kinder mit der monatlichen Hypothek von 15 Euro zurückzahlen. Erst in mehr als hundert Jahren, wenn es abbezahlt ist, dürfen die Erben das Haus verkaufen. Grund und Material stifteten die Gemeinde und die Provinz. „Unser Haus hat einen realen Wert von maximal 60 000 Euro“, sagt Carmona, der Maurer ist. „Im Nachbardorf kostet so ein Haus 200 000 Euro“, sagt er. „Jetzt können Sie sich ausrechnen, wie viel davon Bauspekulation ist.“

Carmona läuft auf die Straße und zeigt auf drei andere Reihen mit identischen Häusern. Sie stehen quer zum Boulevard der Freiheit. Hinten dehnt sich ein Weizenfeld über einen  Hügel. Am Horizont ragt der Rohbau eines Altenheims in den wolkenlosen Himmel. Vögel zwitschern. Es riecht nach Dünger. „Sie können es nennen, wie Sie wollen“, sagt er und lässt den Blick schweifen. „Wir machen hier keinen Kommunismus. Was wir hier machen, nennt sich gesunder Menschenverstand.“

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