...fährt Manuela Zirk ihren Rechner hoch und loggt sich ein bei „Was hab ich?“
Privat
Wie kriegt sie das hin? Angefangen hat sie als Studentin, „das war eine tolle Berufsvorbereitung“. Nun gehört das Ehrenamt zum Feierabendprogramm. „Den Computer würde ich sowieso anmachen, in einem Nebenfenster kann ich mich mit den anderen Übersetzern austauschen, in einem anderen läuft Facebook.“ Ein halbe Stunde etwa braucht sie pro Befund, ein oder zwei macht sie täglich.
Was gibt es dafür? Dankbarkeit! „Sehr geehrte Frau Zirk, ich bin überwältigt, was Schnelligkeit und Verständlichkeit betrifft. Ich bedanke mich vielmals und werde Sie weiterempfehlen!“, schrieb ihr ein Patient.
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