Andreas Ebert erweckt eine alte christliche Tradition zum Leben
Portrait Hanna Lucassen, Redaktion chrismon, Redaktions-Portraits Maerz 2017Lena Uphoff
04.02.2013

Foto: privat
 Was ist das Herzensgebet? Meditieren auf christlich. Und eine alte Tradition.

Wie geht das? Dasitzen, still werden, nichts denken, atmen, leise ein Mantra murmeln:
„Jesus Christus“ oder „Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner“. Effekt laut
Ebert: Man richte sich auf Gott aus und sei nicht allein, wenn man beim Meditieren
auf einen Abgrund stößt.
Für wen ist das was? Für Leute, die nicht religiös, aber spirituell sind. Denen das
Meditieren eine Spur zu buddhistisch war – oder zu hinduistisch.
Warum macht er das? Weil er ein Trüffelschwein sei (sagt ein Freund über ihn),
auf der Suche nach neuen Zugangswegen zu Gott und sich selbst.
Wo? Herzensgebet-Kurse, Straßenexerzitien, Enneagramme, Kontemplation gibt’s
in und um St. Martin, München.

www.stmartin-muenchen.de

Neuen Kommentar hinzufügen

Der Inhalt dieses Feldes wird nicht öffentlich zugänglich angezeigt.

Plain text

  • Keine HTML-Tags erlaubt.
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
Wählen Sie bitte aus den Symbolen die/den/das Auto aus.
Mit dieser Aufforderung versuchen wir sicherzustellen, dass kein Computer dieses Formular abschickt.