Roger Willemsen
"Die Feier des Augenblicks ist der Versuch, der Erde verhaftet zu bleiben."
Foto: Dirk von Nayhauß
Die Liebe ist der größte, immerwährende Traum
Und doch lebt Roger Willemsen gerne allein. Eine Antwort auf die Einsamkeit.
Dirk von Nayhauß
19.07.2012

In welchen Momenten fühlen Sie sich lebendig?

Roger Willemsen: Mich beglückt alles, was den Charakter von Unvorhersehbarkeit hat. Ich liebe die Prozesse der Expansion, deshalb liebe ich auch gemischte Gefühle, weil ich immer denke: Was für eine neue Schattierung! Nicht lebendig sind Zustände, in denen es kein Wachstum gibt. Oder wenn ich Autoritäten unterworfen bin, die mich irgendwohin schieben, wie es auf dem Amt passieren kann.

Was können Erwachsene von Kindern lernen?

Das Komische ist: Obwohl ich keine Kinder habe, kann ich sehr gut mit Kindern, ich finde sehr leicht eine Sprache mit ihnen. Ich glaube, etwas Kindliches ist aus mir nicht mehr rauszukriegen. Das hat seine Kehrseite darin, dass ich gerne über die Stränge schlage oder unbotmäßig werde. Ich werde dann zu drastisch, will Leuten die Meinung sagen und randaliere herum. Ich bin mal aus einer Galerie rausgeworfen worden, weil ich mit dem Gastgeber in Streit geraten bin. Da ist so eine Lust, gegen den Stachel zu ­löcken, das hat etwas Unreifes, manchmal etwas Halbstarkes.

Roger Willemsen: starker Satz

An welchen Gott glauben Sie?

Ich habe einmal eine Kinderfrömmigkeit gehabt und innig ge­betet im Bett, aber heute muss ich sagen: Ich wünschte, ich könnte an Gott glauben. Ich denke, dass der glaubende Mensch mit Zuständen der Not besser umgehen kann. Ich fand es grandios, als Margot Käßmann sagte: „Du kannst nie tiefer fallen als in Gottes Hand.“ Was für ein hinreißender Satz! Und so etwas sagen zu können! Ich bin jedoch irgendwann aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Später habe ich versucht, wieder einzutreten, weil ich fand, dass man Kirchenräume schützen muss; die Kirche soll als Kultur intakt bleiben. Ich hätte aber ein Wiedereinführungsgespräch machen müssen, und da habe ich gesagt: „Nein, das geht nicht, macht es mir nicht so schwer zurückzukommen.“

Muss man den Tod fürchten?

Mein Vater starb, als ich 15 war. Er hatte Krebs, zwei Jahre musste ich mit ansehen, wie er in seinen Kräften reduziert wurde. Dieses eine Ereignis hat sich so eingeprägt, dass es bis heute Botenstoffe abgibt. Den Tod fürchte ich nicht. Aber das Sterben.

Können Sie den Augenblick genießen?

Das ist mein Thema, mein neues Buch ist eine Feier des Augenblicks. Ich will Daseinsfülle festhalten, ich will Bewusstheit steigern. Dazu gehört beispielsweise, dass ich nicht drei Informationen gleichzeitig verfolge: schreiben, Musik hören und parallel Mails checken – das mache ich nicht. Ich besitze auch kein Handy. Ich versuche, dass alles, was ich tue, meine ganze Bewusstheit und Aufmerksamkeit hat: Man kann sich im Wortsinne vergegen­wärtigen – man kann sich in die Gegenwart holen. Mein neues Buch „Momentum“ und mein Buch „Der Knacks“ haben sehr viel miteinander zu tun. Der Tod meines Vaters, dieses schockhafte Erlebnis, war und ist mein Knacks. Der andere Knacks ist das Gefühl, alleingelassen zu sein, ungeliebt zu sein. Die Feier des Augenblicks ist der Versuch, der Erde verhaftet zu bleiben. Ich zitiere gern den Satz von Colette, die gegen Ende ihre Lebens sagte: „Eigentlich hatte ich ein wunderschönes Leben, leider habe ich es zu spät gemerkt.“ Ich will es rechtzeitig merken.

Welche Liebe macht Sie glücklich?

Es ist intim, diese Szene zu beschreiben, aber ich bin jetzt mal schamlos: Eine Frau geht aus dem Zimmer und nimmt als Letztes mein Hemd und inhaliert. Das ist ein wahnsinnig liebevoller Akt. Die Liebe ist ein Therapeutikum, weil man auf so vielen Schichten einsam ist, und man möchte auf jeder dieser Schichten Antworten finden, und das kann wirklich nur die Liebe. Dennoch lebe ich allein, und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dieses Alleinsein aufgebe. Die längste Geschichte dauerte immerhin vier Jahre, aber ich habe mich nie auch nur in der Nähe eines Eheversprechens befunden. Ich lebe gerne allein. Anziehen, was ich will. Musik auflegen, wie ich will. Essen, schlafen, liegen, sitzen, wo und wie ich will – das ist für mich ein sehr glücklicher Zustand.

Welchen Traum möchten Sie sich noch unbedingt erfüllen?

Auch wenn es langweilig klingt: Lieben ist der letzte und größte, immerwährende Traum. Das ist auch der Traum von einem Liebesverhältnis, das bleibt, das belastbar ist, das sich immer weiter entfaltet, das Wachstum beinhaltet und an kein Ende kommt, das sich keine Grenzen setzt. In dem der eine der Selbstentfaltung des anderen nützt und sie nicht einschränkt.

Der Publizist und Fernsehmoderator Roger Willemsen spricht auf der Frankfurter Buchmesse über sein Kinderbuch zur Hiobsgeschichte "Das müde Glück". Kinder sollen lernen mit Unglück umgehen zu können
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Bekannt war mir Roger Willemsen zunächst aus seinen Fernsehsendungen, die schon immer zum Denken und Nachdenken angeregt haben, was man mittlerweile ja nicht von vielen Sendungen behaupten kann. Gelesen habe ich 'Deutschlandreise' und jetzt gerade 'Die Enden der Welt'. Beide Bücher spiegeln die unglaubliche Beobachtungs- und Wahrnehmungsgabe Roger Willemsens wider. Einfach schön, bewundernswert, das hier und jetzt Erlebte so beschreiben zu können.
Ich selbst bin fast so alt wie Roger Willemsen, 56 geboren, auch mein Vater ist mit 15 Jahren an Krebs gestorben, auch für mich war es ein tiefer Knacks in meinem Leben, auch ich habe erlebt, was dahinsiechen bedeutet.
Es stimmt, Liebe ist der größte Traum, ich habe meine größte Liebe mit 24 Jahren an einen anderen verloren, habe es dann dennoch geschafft, 22 Jahre ziemlich glücklich verheiratet zu sein und drei tolle Kinder in die Welt zu setzen, die Trennung von meiner Familie ist nur schwer zu verkraften, obwohl ich selbst derjenige war, der auf der Suche nach der zuvor verlorenen Liebe war. Nur ein- oder zweimal habe ich sie vielleicht wiedergefunden.

Ich bin gespannt auf das neue Werk 'Momentum'. Neben Internet, E-Mail, Plattformen und anderen Medien nimmt man sich kaum noch Zeit, den Augenblick wahrzunehmen und zu genießen. Manchmal gelingt mir das, aber oft ertappe ich mich dabei, in Gesprächen gar nicht richtig zugehört zu haben, irgendwie abwesend zu sein. Sobald mir das bewusst wird, ärgere ich mich sehr, denn eingentlich ist nichts so wertvoll wie die momentane Begegnung.
Wer träumt nicht von einem Liebesverhältnis, das belastbar ist, das der Selbstentfaltung förderlich ist und nicht einschränkt. ich stelle erstaunlich viele Gemeinsamkeiten mit Roger Willemsen fest! Oder liegt das an der Generation der Mitte der 50iger Geborenen?

Haben Sie sie inzwischen gefunden? Die Liebe von der Sie träumen. Ich glaube, daß es diese Menschen gibt mit denen man diese Liebe leben kann, ihnen zu begegnen, sie zu erkennen ist das Glück, das einem nicht selbstverständlich widerfährt. Die freiwillige Aufgabe der Freiheit und Unabhängikeit, um teilen zu können, was nur mit- und füreinander geht und nicht allein. Irgendwann stellt man fest, daß man sich zu lange und immer wieder selbst belogen hat, beim Versuch seinen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen. In der Rückschau war er vielleicht schon da. Dieser Mensch mit dem das gemeinsame Biotop gewachsen wäre. Verpasste Chancen durch die Fesseln der eigenen Biografie.
Roger Willemsen sagte, er habe Angst vorm Sterben nicht vorm Tod. Ich hoffe, daß er ihn Liebende an seiner Seite hatte und er sich so aufgefangen fühlte, wie Margot Käßmann es ausgedrückt hat.

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Lieber "Gast",
ich bin zwar erst in den 60er Jahren geboren und aufgewachsen, aber auch bei mir hat die Krebserkrankung und der jammervolle Tod meines Vaters (als ich 16 war) tiefe Spuren hinterlassen. Mein bis dahin großer, starker Vater zerfiel zusehends und war ein Anblick des Leidens. Mir blieb nichts als Fassungslosigkeit.

Die Nachdenklichkeit und gleichzeitige Klarheit in Roger Willemsens Worten spricht mich auch sehr an. Was mich im obigen Interview allerdings wundert, sind die Vorzüge, die er dem Alleinleben zuordnet, ganz so, als seien diese Lebensaspekte (anziehen und essen, was man will, Musik hören, was man möchte und Ähnliches, was die Selbstbestimmung ausmacht) in einer Lebens- und Liebespartnerschaft nicht möglich. Ich finde es schade, wenn Menschen Liebesbeziehungen als einengend erfahren (haben) und empfinden und ihre Selbstbestimmtheit im Beziehungsleben als vermindert wahrnehmen.

Ich bin 63 Jahre alt und gehöre somit zur unmittelbaren Nachkriegsgeneration. Wir hatten zu kuschen und möglichst nicht nachzufragen, wenn es insbesondere um die Vergangenheit unserer Väter ging. Umso befreiender war für mich die Art, in der Roger Willemsen immer aufgetreten ist. Er hat kein Blatt vor den Mund genommen und auch ab und zu provoziert und sich auch in der Öffentlichkeit zuweilen "schnodderig" gezeigt. So etwas macht Mut und ich finde, seine Entscheidung, möglichst allein das Leben zu meistern völlig in Ordnung. Ich könnte mir vorstellen, dass so manches Gute aus seiner Feder nicht erschienen wäre, hätte er den ganz gewöhnlichen Alltag einer Familie mit Kindern auch zu meistern gehabt. Ich bin sehr gespannt auf all das, was noch von ihm kommen wird. Vielleicht ist ihm dieser Lebensweg auch von Gott vorgegeben ...

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Liebe als der größte Traum und gleichzeitig eigenständig leben können?
Zunächst einmal möchte ich sagen,dass ich Jahrgang 1948 geboren bin und daher ist und bleibt die Liebe auch für mich der größte Traum.
Im Laufe der Jahre- nach 20 Jahren Ehe war ich 20 Jahre allein erziehende Mutter- nun bin ich schon wieder 10 Jahre allein lebend mit Versuchen, die Liebe zu finden.
Allerdings habe ich das Leben mit mir leben und schätzen gelernt und ich bin sicher, ich könnte nun mit meiner Liebe leben, ohne sie einengen zu müssen- ohne ihr die Freiheiten der Selbstbestimmung zu nehmen und gleichzeitig einen großen Gewinn aus der Zweisamkeit zu ziehen.
Wenn Kästner sagt:"Wer einsam ist, der hat es gut, weil keiner ist, der ihm was tut." , dann hat er Recht- aber es ist auch traurig, wenn einem keiner etwas tut....
Ich freue mich, dass Sie hier Roger Willemsen interviewt haben. Ich habe ihn immer geschätzt und an seinen Lippen gehangen. Dieser Mann kann so feinfühlig und druckreif reden, dass es einfach nur eine Freude ist. Dass er hier erscheint, zeigt die Toleranz der evangelischen Christen und auch darüber freue ich mich sehr. Danke!
Wenn ich mehr Mut hätte, würde ich Herrn Willemsen persönlich anschreiben....

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Mit großem Interesse lese ich immer das „Chrismon“ und meist besonders aufmerksam die „Fragen an das Leben“ eines Prominenten, so auch diesmal.

Roger Willemsen ist also „irgendwann aus der evangelischen Kirche ausgetreten“. Das ist bedauerlich, denn es ist schade um jeden Menschen, den wir verlieren. Umso mehr freue ich mich jedes Mal, wenn jemand wieder in die Kirche eintreten möchte. Und da lese ich nun in Ihrem Beitrag, man habe es ihm schwergemacht, wieder Glied der Kirche zu werden. Das darf doch nicht wahr sein, darüber ärgere ich mich immer wieder bei ähnlich gelagerten Berichten, manchmal auch bei Gesprächen mit anderen Pastoren: Solange es so einfach geht, an der Kirche vorbei im Standesamt auszutreten, solange muß der Weg zurück genauso einfach sein. Es gibt da ja schon die Hemmschwelle, zum Pastor zu gehen. Aber höher dürfen wir die Linie dann auch nicht ziehen, das gibt auch kein Kirchenrecht her! Schließlich bleibt die Taufe gültig, der Wiedereintritt ist ein rein formaler Akt. Daß man ihn, wenn gewünscht, gottesdienstlich schön gestalten kann, zum Abendmahl einladen sollte, ist eine andere Frage. Auf jeden Fall aber muß dem Wiedereintrittswilligen deutlich gesagt werden: „Herzlich willkommen, schön, daß Du wieder da bist!“ Wenn Roger Willemsen es wirklich ernst  meint: Er kann sich gern bei mir melden und ganz einfach durch Ausfüllen eines kleinen Formulars Mitglied unserer Markusgemeinde in Schneverdingen werden. Damit unterstützt er dann auch die Eine-Welt-Kirche, so wie es seinem Anliegen, Kirchenräume zu schützen, entspricht.

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Über das Interview mit Herrn Willemsen habe ich mich ziemlich geärgert. Mal abgezogen, dass der Ärger über einen anderen oder über etwas anderes immer auch einen Eigenanteil hat - ich schlage auch gern über die Stränge und bin unbotmäßig und ich spüre eine Lust, wider den Stachel zu löcken, werde dabei meinem sicherlich eher ungewöhnlichen Vornamen leicht zu gerecht – habe ich mich immer noch geärgert. Das Interview erscheint mir von Seiten vom Herrn Willemsen wie ein einziger Ausdruck von Larmoyanz und Selbstverliebtheit, Klagen auf aller höchstem Niveau von jemandem, der es sich leistet, unsere Gesellschaft von seinem selbst gewählten engen Podest zu beurteilen, verpackt in eine flotte Sprache.

Von Interviewten und von Interviewern in Chrismon erwarte ich ein etwas stärkeres Engagement für unsere Gesellschaft und einen etwas kritischeren Umgang mit solcher koketten Positionierung.

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Was Roger Willemsen über die Liebe sagt, berührt und zeigt, wie verletzlich dieser "nach außen" so autark erscheinende Mann letztendlich doch ist. Unabhängig und frei sein zu wollen und sich nach wahrer, bedingungsloser Liebe sehnen, das ist der Zwiespalt, in dem sich viele Menschen befinden. Aber gewinne ich denn nicht viel mehr, als ich aufgebe, wenn ich die selbstgewählte Einsamkeit der Zweisamkeit mit der/dem Liebsten "opfere"?

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Roger Willemsen findet die evangelische Kirche erhaltenswert - und erklärt, warum er dennoch nicht in sie eintreten mag: Weil er dafür ein Gespräch (!) führen müsse. Aus dem Munde eines professionellen Moderators, der für seine virtuose Gesprächsführung bekannt ist, klingt das wenig glaubhaft. Da kokettiert ein Prominenter auf kirchlicher Bühne (chrismon) mit seiner Unkirchlichkeit. Wer sich selbst in der Kirche engagiert, wird dies enttäuschend finden.

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Nun ist Roger Willemsen tot. Er hat den Rückkehr in den Schoß von Mutter Kirche verpasst. Ich frage mich als Katholik, ob dies vor dem jüngsten Gericht ein wirklicher Nachteil ist. Vielleicht ist es sogar ein Vorteil. Mir fällt da eine Andekdote ein. Ein junges Paar, in wilder Ehe lebend, kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Sie stehen Petrus und bitten ihn, noch schnell heiraten zu dürfen, um das ewige Heil nicht zu verwirken. Petrus: "Da gibt's nur ein Problem. Wir hom koan Pfarrer hier heroben!"
Ich mag diesen bayerischen Humor, der die Lebenslügen der irdischen Institutionen so treffend auf den Punkt bringt. Gerade der Protestantismus zeichnet sich mitunter durch eine Ungnädigkeit aus, die mit der Gnade Gottes wohl nur schwer in Einklang zu bringen ist. Der Herr gebe Roger die ewige Ruhe! Das ewige Licht leuchte ihm!

Lieber Kommentator, ich möchte mich anschließen an Ihre Wünsche für Herrn Willemsen:
"Der Herr gebe ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm".
Im Februar 2016 sind Menschen mit Bühnenpräsenz gegangen. Sie waren mutig und verletzlich wie Kinder ! Möge ihre Seele behütet und beschützt sein auf ihrem Heimweg!
Sie gehen nicht so ganz. Sie fordern uns im Gehen auf mutig zu bleiben - für das Leben. Danke ihnen und Danke Ihnen lieber Kommentator für die stille Aufforderung, sich daran zu erinnern, dass diese Menschen da waren für uns und mit uns.

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Wie oft hat Roger Willemsen mich zum Zuhören animiert. Angeregt, aufgeregt und köstlich amüsiert. Im Fernsehen wie im Radio und auch live auf der Bühne. Nahezu Jahrzehnte lang. Das wird er nun nicht mehr tun können. Wie schade. Es wird eine große Lücke klaffen ohne ihn, aber es bleibt allen seinen begeisterten Zuhörern noch das Lesen seiner vielen klugen Texte. Immer wieder.

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Nichts hält offenbar stärker zusammen als die gemeinsame Verlogenheit. Und damit meine ich nicht Herrn Willemsen, denn ihm lag wohl mehr die Wahrheit am Herzen.

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