Foto: privat
Für immer vielleicht: Eine neue Geschichte aus der Welt der Paten
Tim Wegner
23.03.2012

Die Patentante Sonja, 33: Lea ist ein Drilling, am Anfang habe ich geholfen, die Kinder zu versorgen. Den Taufspruch habe ich mit ihrer Mutter ausgewählt, weil Lea oft eine Sorgenfalte auf der Stirn hatte: „Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben“, Römer 15,13. Sie ist eines der ersten Kinder, die ich aufwachsen sehe. Wie sie ihre Talente entwickelt, das Schreiben. Sie hat mir schon kleine Romane geschenkt!

Das Patenkind Lea, 14: Früher stand ich schon an der Tür, wenn ich Sonja hatte kommen sehen! Ihre Arbeit führte sie weit weg, aber die gemeinsamen Tage wurden nur umso besonderer. Wie das Wochenende mit ihr und meiner Schwester in Hannover. Wir kauften Gummizeug, Schokolade, Cola, Chips. Und waren im Sea-Life. Hinterher kauften wir uns Blaubeeren. Naschend wanderten wir zu den Herrenhäuser Gärten, entdeckten Zauberstäbe und spielten Harry Potter. Unsere Zungen waren ganz blau! Wenn Sonja da ist, schiebt sie das stressige Leben weg.

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