Lela Ahmadzai
„Ich habe gute Bodyguards!“
Shinkai Karokhail kämpft für Frauenrechte in Afghanistan. Ein lebensgefährlicher Job und bitter nötig. Aber was passiert erst, wenn die NATO das Land verlässt?
Portrait Burkhard Weitz, verantwortlicher Redakteur für chrismon plusLena Uphoff
24.04.2012

Tiefblaues Kaschmirkopftuch, gepflegte Haut: Shinkai Karokhail sieht anders aus als die Frauen, für die sie kämpft – Afghaninnen, die hart arbeiten auf dem Land, unter katastrophalen hygienischen Bedingungen Kinder gebären und mit Mitte 40 schon wie Greisinnen wirken. Was Shinkai Karokhail, Parlamentsabgeordnete für die Provinz Kabul, für diese Frauen tut, ist lebensgefährlich.

2006 wurde die Leiterin des Frauenre­ferats einer großen Provinz erschossen, 2007 ermordeten Unbekannte die Eigen­tümerin eines landesweiten Radiosenders, 2008 traf es eine leitende Polizistin einer Provinzpolizeibehörde, im April 2009 eine Provinzrätin. Die meisten Morde ereigne­ten sich in Kandahar, dem Grenzgebiet nach Pakistan. Fast alle blieben ungesühnt – auch aus Rücksicht auf die Warlords, die mächtigen afghanischen Clanchefs.

"Ich habe keine Angst"

Ob sie um ihr Leben fürchtet? „Ich habe keine Angst. Natürlich kann immer etwas passieren. Aber ich habe großartige afghanische Personenschützer“, sagt Shinkai Ka-rokhail. Die wird sie auch dann brauchen, wenn sich die NATO aus Afghanistan zurückzieht, spätestens 2014. Nichts spricht dafür, dass sich die Situation der Frauen dann verbessern wird.

Schon jetzt ist sie schlechter als in fast jedem anderen Land der Welt, berichtet die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch: Neun von zehn Afghaninnen erleiden sexuelle oder andere Gewalt in der Ehe oder sind zwangsverhei­ratet. Vergewal­tigte Frauen werden wegen Ehebruchs bestraft. 57 Prozent der verheirateten Frauen sind bei der Hochzeit unter 16. Sie gehen dann nicht mehr zur Schule, gebären viel zu jung, erleiden Kompli­kationen, viele sterben im Kindbett.

Nicht einmal die Hälfte der afghanischen Mädchen geht zur Schule, gerade elf Prozent lernen über die Grundschulzeit hinaus. Immerhin: Während des Talibanregimes gingen weniger als eine Million Kinder zur Schule, heute sind es sechs Millionen.

"2001 hat sich eine wirkliche Chance für Afghaninnen aufgetan"

Shinkai Karokhail hat studiert – wie viele Frauen aus reichen Familien. Ihr Fach: Medizin. Das war zur Zeit der russischen Besatzung. Doch ihr Vater unterstützte die antisowjetischen Rebellen, die Familie musste nach Pakistan fliehen. Im Exil heiratete sie einen Afghanen, bekam vier Kinder. Und im Exil – und bei vielen Besuchen in Kabul, trotz des Flüchtlingsstatus – verfolgte sie, was zu Hause geschah: Nachdem die Sowjets 1989 abzogen, kamen der Bürgerkrieg und das Terror­regime der Taliban. Ein Terror­regime vor allem gegen Frauen.

Gleich nach dem Rückzug der Russen gründete Shinkai Karokhail mit anderen Afghaninnen aus Pakistan das Afghanische Ausbildungszentrum für Frauen (AWEC), um Flüchtlinge und später auch Frauen in Afghanistan zu stärken und zu unterrichten. Doch erst nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 habe sich wirklich eine Chance für Afghaninnen aufgetan, sagt Karokhail.

"Es ist besser mit Logik zu kämpfen als alle mit bösen Worten zu bedenken"

Die internationale Gemeinschaft stürzte die Taliban und setzte Frauenrechte ganz oben auf ihre Agenda. Shinkai Karokhail wurde Direk­torin des AWEC, und die neue afghanische Regierung leistete sich eine Frauenbeauftragte. Aber die gab schon nach wenigen Monaten ihr Amt auf, wegen Morddrohungen. Shinkai Karokhail machte weiter, stellte sich 2005 als Parlamentsabgeordnete für die Provinz Kabul zur Wahl und gewann.

Doch die Lage der Frauen verschlechterte sich weiter in diesen Jahren. 2007 verlor eine Parlamentarierin ihr Amt, weil sie Abgeordnete in einem Fernsehinterview mit Tieren verglichen hatte: Warlords mit krimineller Vergangenheit, die sich im Hohen Haus mit Flaschen prügeln und Frauen niederbrüllen. Shinkai Karokhail distanziert sich von der Kollegin. „Es ist besser, friedlich und logisch im Parlament zu kämpfen, als alle mit bösen Worten zu bedenken“, sagt sie.

"Ein Freibrief zur Vergewaltigung in der Ehe"

2008 erreichten sie und andere Frauenrechtlerinnen mit Mühe, dass der Sohn eines Parlamentariers zu drei Jahren Haft verurteilt wurde – er hatte ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt. „Das Strafmaß bereitet mir Alpträume“, sagt sie. „Aber fast wäre der Täter straflos davongekommen.“ Ein härteres Urteil hatte der Vater mit einer traditionellen Vereinbarung unterlaufen: Der Bruder des Opfers heiratete ein Mädchen aus der Familie des Täters. Und die Familie der vergewaltigten 13-Jährigen bekam 14 000 US-Dollar Schadenersatz.

Weniger Erfolg hatte Karokhails Protest gegen ein Familiengesetz für die schiitische Minderheit, das Präsident Hamid Karsai im März 2009 unterschrieb: Frauen dürfen das Haus nur mit Erlaubnis ihrer Männer verlassen; Väter und Großväter haben das Sorgerecht für ihre Kinder, nicht Mütter und Großmütter; verweigern Frauen den Sex, sind ihre Männer nicht unterhaltspflichtig. „Ein Freibrief zur Vergewaltigung in der Ehe“, erklärten Frauenrechtlerinnen und sagten dem Gesetz den Kampf an. Doch der Präsident wollte Wahlen gewinnen und unterschrieb.

"Wir Frauen haben alles verloren"

Immerhin gelang es, „50 Ergänzungen zum Gesetz zugunsten von Frauen“ durchzusetzen, wie Shinkai Karokhail sagt. ­Wieder bekam sie Morddrohungen. „Wir Frauen haben alles verloren, die Posten im Kabinett und sogar die Aufmerksamkeit der Geldgeber“, erklärte sie damals gegenüber Human Rights Watch: „Die Frauen haben keine Priorität mehr, weder für unsere ­eigene Regierung noch für die internationale Gemeinschaft. Man hat uns vergessen.“

Bei den Parlamentswahlen 2010 gewann sie erneut. „Die Wähler sind freundlich, auch zu einer Frau. Wenn ich zu ihnen gehe, mit ihnen über ihr Leben spreche und ihnen die richtigen Informationen gebe, sind das keine schlechten Leute.“ Karo­khail ist von der Demokratie überzeugt. „Glauben Sie mir: 80 Prozent meiner Stimmen kamen von Männern. Auch von sehr konservativen und ungebildeten Männern.“

"Afghaninnen sind sich heute ihrer Möglichkeiten viel mehr bewusst"

Und jetzt wieder ein schlimmer Rückschlag. Anfang März beschnitt Präsident Karsai erneut die Rechte der Frauen, diesmal im ganzen Land. Frauen dürfen nicht mit Männern gemeinsam arbeiten; sie müssen sich von ihren Männern schlagen lassen; sie dürfen das Haus nur in männlicher Begleitung verlassen – wie während der Schreckensherrschaft der Taliban.

Was haben denn die zehn Jahre Militär­einsatz des Westens überhaupt gebracht? „Die Situation ist absolut nicht vergleichbar mit 2001“, sagt Karokhail. „Frauen, zumindest die in der Stadt, sind sich heute ihrer Möglichkeiten viel mehr bewusst. Sie lernen, Beziehungen aufzubauen und po­litisch zu kämpfen. Frauen sind in verschiedenen Ebenen der Regierung präsent, in Nichtregierungsorgani-sationen, in den Medien. Sie gehen zur Schule, werden Lehrerinnen oder zu Diplomatinnen ernannt und repräsentieren Afghanistan im Ausland.“

"Ich gebe nicht auf. Was ich erlebt habe, soll meineTochter nicht mehr erleben"

Doch schon vor dem Amoklauf des US-Soldaten, der im März 17 Zivilisten er­mordete und den Rest an amerikanischer Glaubwürdigkeit verspielte, sei vieles falsch gelaufen. Zu spät und zu wenig ­habe man in den Aufbau von Polizei und Militär investiert. Zu wenig vertrauten westliche Diplomaten den afghanischen Verfassungsorganen und verhandelten lieber mit Warlords. Noch immer gebe es zu viel Gewalt: im Staat, in der Familie. Noch immer gebe es Ehrenmorde, seien 80 Prozent der Frauen Analphabetinnen, würden Zwangsehen geschlossen. „Die Dinge ändern sich, aber wir Frauen brauchen mehr Aufmerksamkeit.“

Und was bleibt von den demokra­tischen Errungenschaften, wenn sich 2014 die internationalen Streitkräfte aus Af­ghanistan zurückziehen, was ist sicher? „Nichts“, sagt Karokhail. „Aber ich gebe nicht auf. Was ich erlebt habe, soll meine Tochter nicht mehr erleben.“

Mein Beitrag vom 14.4. in Köln zum Afghanistan-Kongress am 13./14. Oktober 2012 (http://www.afghanistanprotest.de)

Wie kriegt man die Truppen der NATO und ihrer Verbündeten raus aus Afghanistan?

Und wie ließe sich eine anschließende Machtübernahme der Taliban verhindern?

Ich schlage vor eine Massenbewegung Zivilen Widerstands zu initiieren, die Khudai Kidmatgar / Diener Gottes des Khan Abdul Ghaffar Khan gilt es wiederzubeleben. 

Kasernen und Camps der NATO und ihrer Verbündeten haben oft nicht einmal eigene Wasserquellen.
Trinkwasser herbeizuschaffen ist bereits eine militärische Operation. (ARD-Weltspiegel berichtete.)

(Gleichzeitig versagt das Regierungsprogramm zur Wiedereingliederung ausstiegswilliger Taliban:
http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,w6aiz9iv1txn0d12~cm.asp
Die Taliban versuchen die afghanischen Sicherheitskräfte zu unterwandern, sie versuchen Behörden zu infiltrieren:
http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,mn3l7wh6esodtrcw~cm.asp
http://www.daserste.de/weltspiegel/archiv_land.asp?land=Afghanistan )

An dem Zwang für die Truppen Lebensmittel und Trinkwasser heranzuschaffen ließe sich ansetzen:

In einem Mehr-Schichten-System sollten die Zufahrten zu den Kasernen mit Massen von Menschen blockiert werden, so wie die Khudai Kidmatgar dies nach 1929 in Britisch-Indien taten.

So hatten die Leute von Khan und Gandhi das British Empire nach anderthalb Jahrzehnten zum Aufgeben genötigt, genau so können Afghanen auch die NATO und ihre Hilfswilligen zum Einlenken zwingen; mithilfe von Medienunterstützung sogar in bedeutend kürzerer Zeit als damals.

Um das Risiko bei solcher Gewaltfreier Aktion erschossen zu werden zu minimieren, sollten zuerst die Deutschen Kasernen belagert werden (dann die der Franzosen, Briten usw., zuletzt die der US-Amerikaner).

Die Deutschen sollten die meiste Empfänglichkeit dafür besitzen durch Gewaltfreie Aktion sich erweichen zu lassen, die US-Amerikaner die geringste - Daher empfiehlt es sich die Kette am weichsten Glied anzugreifen, gewaltlos.

(Die Franzosen ließen sich an Général Jacques Paris de Bollardière erinnern, der wegen der Gewalt Frankreichs in Algerien seine Militärkarriere insgesamt hinschmiss.)

Die Friedensbewegung sollte für ausstiegswillige NATO-Soldaten Sozialpläne vorbereiten!

Um die Medienkampagne einzuleiten plane ich noch dieses Jahr 2012 den Hindukusch auf dem Fahrrad zu überqueren (in 3552 Metern Höhe).

Mein Aufbruch sollte Mitte Juli stattfinden, denn:
Sollte die Spätsommer-Schneewolke den Aufstieg zum Pass vor mir erreichen, so könnte ich gezwungen sein kehrt zu machen und bei der Gouverneurin von Bamian für 7 oder 8 Monate um Winter-Asyl zu bitten.

(Das brächte einen Effekt, der sich ausbeuten ließe: Ein Deutscher bittet in Afghanistan um Asyl! Aber es ginge viel Zeit verloren.)

Für einen Aufbruch Mitte Juli bräuchte es 500 Leute, die jeweils 20 Euro spenden -
Und die Friedensbewegung könnte eine Spezialkraft nach Afghanistan entsenden, nämlich mich.
Hier in Erlangen kann ich das Nötigste auf Paschto und Dari noch rechtzeitig erlernen,
Anfang Mai fahre ich Rad in den Voralpen vom Bodensee (Lindau) zum Königssee (Berchtesgaden);
Ende Juni öffnet die Pfisterhütte in den Hochalpen, dann wird Radeln auf über 2200 Metern Höhe von mir trainiert.

Dann soll das Fahrrad per Bahn nach Istanbul verbracht werden,
dann zu Schiff nach Georgien,
dann per Bahn nach Azerbaidjan,
dann zu Schiff nach Turkmenistan
und per Bahn nach Serhatabad an die afghanische Grenze
und dann: Radel gut!

In Jalalabad soll das Grab von Khan aufgesucht werden,
ein Foto von mir soll das Entrée liefern für die Khan-Stiftung in Peschawar;
dort erwerbe ich ein Abbild des Khan in Lebensgröße
und verschiffe es über das Arabische Meer und den Persischen Golf nach Bagdad.
Dort wird es vis-à-vis zum Denkmal des Premiers und Gewaltfreien Freiheitskämpfers der 20er Jahre Saadoun aufgestellt -
Und der Journalistenverband Aswat al-Iraq wird die Berichterstattung übernehmen; Zusagen dazu liegen bereits vor.
Afghanischen Medien wird es ein Leichtes sein, daran anzuknüpfen: Dann läuft die Medienkampagne.

Mit NATO-Truppen als Gegenüber können Afghanen Routine in Gewaltfreier Aktion antrainieren
und diese dann nutzen um sich einer Machtübernahme der Taliban entgegenzustemmen.

Am Afghanistan-Kongress will ich per TV-livestream aus Bagdad teilnehmen und von der Durchquerung Afghanistans Bericht erstatten
und suche nun Unterstützer(innen),
welche die 500 Spender(innen) und Spenden à 20 Euro (oder 200 Spenden à 50 Euro) werben - Oder selber spenden. 

Medienunterstützung durch WDR und/oder BR und/oder lokaler Presse wird ausdrücklich gewünscht.

Martin Schodlok, Erlangen 

http://www.korsar-der-zukunft.de

Permalink

Ich bewundere Shinkai Karokhail für ihren Mut und ihre Energie, gegen die schreckliche Unterdrückung der Frauen anzukämpfen. Aber dieser Kampf ist aussichtslos. Afghanistan ist eine islamische Republik (Artikel 1 der Verfassung), und nach Artikel 3 «darf kein Gesetz dem Glauben und den Bestimmungen der heiligen Religion des Islam widersprechen.» Im Koran findet man leider sehr viele Stellen, die Frauen massiv benachteiligen. Faktisch ist eine Frau demnach nur die Hälfte eines Mannes wert. Insbesondere hat sie dem Ehemann zu gehorchen, und er hat das Recht, sie bei Ungehorsam auch körperlich zu züchtigen. Ich finde das nicht gut, aber der Koran ist für Muslime Allahs manifestierter Wille, dem unbedingt Folge zu leisten ist. Eigentlich fällt Shinkai Karokhail mit ihren Aktivitäten vom Islam ab, was nach dessen Regeln mit Steinigung zu bestrafen wäre. Spätestens wenn der Westen abgezogen ist, wird sicher irgendein Mufti genau diese Forderung vorbringen und es gibt dann sicher auch genügend Gläubige, die das dann ausführen. Sowohl die Taliban (Koranschüler!) als auch Karzai und Konsorten sind gläubige Muslime und werden nicht im Traum daran denken, gegen wichtige Ge- und Verbote des Korans zu verstoßen und Frauen Rechte zuzubilligen, für die es keine Grundlage im Koran gibt. Täten sie das, wäre das ihr eigenes Todesurteil. Wegen der Verankerung des Islams in der Verfassung, wird dieses Land immer auf diesem Niveau bleiben. Schade, daß der Artikel nicht auf diese ganzen Probleme eingeht. In der evangelischen Kirche scheint man allgemein in dieser Hinsicht sehr naiv zu sein. Wie wäre es mit Berichten über Sabatina James oder Ayaan Hirsi Ali? Die haben verstanden, daß der Islam eine wichtige wenn nicht die Ursache der Unterdrückung der Frauen ist und reden dazu Tacheles.

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Autor des folgenden Beitrages ist Iwan der Schreckliche. Gast schrieb am 2. Mai 2012 um 15:52: "....daß der Islam eine wichtige wenn nicht die Ursache der Unterdrückung der Frauen ist..." Die frauenfeindlichen Sprüche im Heiligen Buch der Moslems und die sich darauf berufende miese Behandlung von Frauen sollen also gegen den Islam sprechen. Wenn Insassen islamischer Staaten das so sehen und sie zur theoretischen wie auch praktischen Kritik der Verhältnisse schreiten, denen sie unterworfen sind, tuen sie sich selbst was Gutes. Wenn Moslems allerdings entdecken würden, dass die frauenfeindlichen Sprüche im Heiligen Buch der Christen und die sich darauf berufende miese Behandlung von Frauen gegen das Christentum sprechen, würde ich mich schon fragen, warum die Fans des Propheten sich ausgerechnet für schlecht behandelte Christinnen einsetzen. Der Verdacht der Christenhetze wäre dann wohl ziemlich begründet. ___________________ Also: Entweder bei der Wahrheit bleiben und die Gefährlichkeit von Glauben und staatlicher Macht überall klar machen. Oder die eigenen Verhältnisse kritisieren. Aber hierzulande die frauenfeindlichen Elemente des Islams zu thematisieren und dabei ausgerechnet darüber Beschwerde zu führen, dass die einheimischen Kirchen noch nicht genügend scharfe Islamfeinde seien, ist das Gegenteil von Kritik zum Nutzen der schlecht Behandelten. Es ist simple Islamhetze zum Nutzen derer, die demnächst Bomben werfen wollen in Gegenden, wo Moslems beiderlei Geschlechts leben.

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