Heinz Heiss
Nicht mal Tieren tut man das an – aber Nachbarn, Brüdern, Schwestern. In den Dörfern
Westafrikas werden psychisch Kranke zu Tausenden weggesperrt und angeschraubt, aus Furcht vor Dämonen. Grégoire Ahongbonon hat keine Angst. Und er befreit die Gequälten
20.01.2011

André Dembele spricht mit den Toten. Er ruft ihre ­Namen in die Dunkelheit seiner fensterlosen Lehmhütte hinein. Sie sind die Einzigen, die noch mit ihm reden. Die ihn nicht auslachen, weil er in der Einsamkeit die Worte vergessen hat und er nur noch leise wimmern kann, unterbrochen vom Klappern der aufeinanderschlagenden Zähne.

Wenig trennt ihn von einem Toten. Bewegungslos hockt er in der Schwüle auf seinem Bett, inmitten von Exkrementen und schwirrenden Fliegen. Ein Skelett, von Pergamenthaut über­zogen, mit gelben Fingernägeln wie Krallen. Nur selten hebt sich das Tuch an der Türöffnung und er bekommt eine Blechschale mit gestampftem Maniok oder etwas Wasser hereingeschoben. Seine Enkel hat er nie kennengelernt, die Beerdigung des Vaters fand ohne ihn statt. So hungert er seit 20 Jahren in seinem Kerker.

Befreiung von André Demdele. Er lebt seit 20 Jahren an der Kette. Foto: Heinz Heiss

Es war sein eigener Bruder, der ihm eine Eisenstange zwischen die Knöchel geschraubt hat. Sorgfältig fixiert mit zwei Manschetten, die längst von Rost überzogen sind. Er sei besessen, glauben sie im Dorf, und fürchten sich vor den Dämonen, die den Kirchgänger, fleißigen Plantagenarbeiter und Familienvater in einen Unberechenbaren verwandelt haben. In einen, der andere schlug und sie anbrüllte, wenn ihn eine psychische Krise heimsuchte.

„Nehmt euch in Acht vor dem Verrückten“, warnen die Alten im Dorf Kemena in Burkina Faso, und die Jungen hören darauf. Schon die Berührung eines Epileptikers, eines Schizophrenen, eines Manisch-Depressiven könne dazu führen, dass die teuflischen Geister überspringen auf die Gesunden, behaupten sie. Und deshalb machen sie in ganz Westafrika mit den Kranken, was sie mit den Hunden nie machen würden: Sie sperren sie zu Tausenden und Abertausenden weg, ketten sie an, schlagen sie mit Metallklammern in Holzstämmen fest. Die Verrückten gelten als Aussatz der Gesellschaft – eine soziale Isolation, wie sie früher auch in Europa verbreitet war, und das nicht nur auf dem Land. Die Angst vor den Geisteskranken ist nichts Neues.

Die Irren von den Ketten zu schneiden, trauen sich nur wenige

Gregoire Ahongbonon. Foto: Heinz Heiss

Der Tag der Hoffnung für André Dembele beginnt mit einem Wolkenbruch. Ein Donnern, das die Kinder zum Weinen bringt, Blitze, schäumende rote Erde, die Savanne ertrinkt im Regen. Der 49-Jährige, der aussieht wie ein Greis, weiß nicht, dass seine Retter nur noch wenige Stunden von seinem Verlies entfernt sind. Eine katholische Delegation aus dem Nachbarland Elfenbeinküste, mit Medikamenten im Gepäck und zu allem entschlossen.

Der von der Kette befreite André Demdele wird von einem Helfer gewaschen. Foto: Heinz Heiss
Die Irren von den Ketten zu schneiden, trauen sich nur wenige. Sie zu berühren, gar zu umarmen und Tausenden eine neue ­Heimat zu geben, so verrückt ist in Westafrika nur ein Einziger – ­Grégoire Ahongbonon. Ein Mann so stattlich wie ein Mangobaum. Ein sechsfacher Familienvater, ehemaliger Taxifahrer, der von ­seinem Glauben angetrieben wird. „Jesus ist mir auf der Straße begegnet“, erzählt er, „halbnackt, verwahrlost, in Gestalt eines Verrückten.“ Seither sammelt der Gründer und Direktor der katholischen Vereinigung St. Camille de Lellis die psychisch Kranken auf seinen Reisen ein, fährt im Geländewagen in die Dörfer und Städte, um der Kettenseuche ein Ende zu bereiten.

In einer Kapelle in Bouaké, der zweitgrößten Stadt der Elfenbeinküste, hat Ahongbonon bescheiden angefangen. Die Kranken schliefen neben dem Altar, Freunde steckten ihm Spenden zu. Das Projekt St. Camille ist längst gewachsen und die chronische Finanznot auch, denn öffentliche Gelder gibt es nicht. Kleine Vereine in Deutschland, der Schweiz oder Kanada helfen nach Kräften. Doch manchmal geht sogar der Reis aus.

Verteilt über das ganze Land betreibt Ahongbonon zehn Zentren, vier weitere im benachbarten Benin. Und in Burkina Faso hat er von der katholischen Kirche ein Grundstück geschenkt bekommen, das er bald bebauen will.

###drp|iu_PbTIap4BS1aQJ1aw6dXRt00089188|i-44|In der Kirche des Zentrum fuer Frauen schlafen Frauen und Kinder mit ihren Habseligkeiten, die in den überfüllten Schlafunterkünften des CHU keinen Platz finden. Foto: Heinz Heiss###

Die Zentren sind Krankenstation, Ersatzfamilie und Zufluchtsort zugleich, in zwei Jahrzehnten boten sie 15 000 Menschen Unterschlupf, momentan leben dort 1150. Nicht nur Maisbrei und Mangos gibt es kostenlos, auch die Medikamente, die der Psychiater verschreibt. Wer kräftig genug ist, kommt in die Rehazentren, wo an Webstühlen oder in der Bäckerei gear­beitet wird. Andere gehen aufs Feld oder in die Schneidereien.

###drp|3XzjUmDROsx5d0jy2IsVwQAo00089189|i-44|Psychisch Kranke im Innenhof des Zentrum für Frauen, CHU (Centre Hospitalier Universitaire). Foto: Heinz Heiss.###

Immer wenn sein Handy klingelt, schaut Grégoire Ahong­bonon der Jungfrau Maria in die Augen. Die hat er als Bildschirmschoner geladen. Und es klingelt ständig. Mal ist einer aus dem Justizministerium dran, der seinem Freund Grégoire gratuliert, weil er einen Bericht über ihn im Fernsehen gesehen hat. Mal muss er Lebensmittelbestellungen koordinieren, oder er erhält einen Tipp, wo sogenannte Prediger den Besessenen die Dämonen austreiben wollen.

Vor seinen Wutausbrüchen hat Marcellin Kouassi Kouadio Kühlschränke und Klimaanlagen repariert, jetzt sitzt er angekettet an einem Baum

Gregoire Ahongbonon öffnet das Schloss an der Kette, die Marcellin Kouassi Kouadio gefangen hält. Foto: Heinz Heiss

Ihre Macht ist der Gebückten im blumigen Wickeltuch nicht anzusehen. Ein fester Händedruck könnte ihr die Knochen brechen, so scheint es, doch die Alte hat Kraft in den sehnigen Fingern. Genug, um die Neuankömmlinge im Gebetszentrum des Dorfes Botro zu begrüßen, genug, um anderen die Ketten anzulegen. Sie nennt sich Prophetin, Vertreterin der evangelikalen Alliance chrétienne et missionnaire (CMA), die das Land mit ähnlichen Zentren flächendeckend überzogen hat. Die Alte verkündet, alles heilen zu können durch die Kraft der Gebete, Befreiungstänze und durch tagelanges Fasten: Aids, Krebs, psychische Erkrankungen aller Art.

Die Würde hat sie Marcellin Kouassi Kouadio genommen, die halb zerfledderte Bibel im Plastikumschlag hat sie ihm gelassen. Er hält sie fest umklammert in seiner Rechten, als wolle er Zuversicht aus ihr herauspressen. Mehr als das Buch, ein Laken und die Kleider an seinem Leib besitzt er nicht. Vor seinen Wutausbrüchen hat der 32-Jährige mit den sanften Augen Kühlschränke und Klimaanlagen repariert, jetzt sitzt er angekettet an einem Baum. Sein Vater, hilflos und guten Glaubens, hat ihn hergebracht und wieder verlassen. Mit einer Plastikplane trotzt er den tropischen Sturzbächen vom Himmel, ein Eimer dient als Toilette. „Ich habe Hunger“, sagt er.

In den ersten Tagen hatte Marcellin Kouassi Kouadio bis zur Heiserkeit geschrien, weil er hoffte, dass ihn jemand im Dorf nebenan hören würde. Er hatte sich in der Falle gewunden, am Eisen gezerrt und gezogen, bis er die Schmerzen nicht mehr aushielt. Dann wollte er singen – auch das haben sie ihm verboten. Irgendwann in den zwei Monaten ist er stiller geworden.

Eine Kette, mit der ein psychsich Kranker gefangen gehalten wurde. Foto: Heinz Heiss
„Ich liebe Gott“, flüstert er, als Grégoire Ahongbonon mit dem Schlüssel kommt und sich zu ihm auf die Bastmatte setzt. Ein Klick im Vorhängeschloss. Sein Gesicht zeigt keine Regung. Apathisch steht er auf, schleppt sich Schritt für Schritt vorwärts, er muss das Gehen neu lernen.
Die Prophetin dreht sich weg, will nicht hören, was Grégoire Ahongbonon sagt. „Es ist gesetzlich verboten, Kranke an die ­Kette zu legen“, redet er ihr ins Gewissen. „Es ist ein Verbrechen, so etwas im Namen Jesu zu machen“, schimpft er laut, und seine Stimme erreicht auch die entfernteste Lehmhütte. Den Kranken am Arm, die Kette in der Hand will er das Gebetszentrum verlassen. „Die gehört uns, die haben wir bezahlt“, ruft die Alte, greift vergebens nach der Eisenfessel. Sie grummelt wütend den Eindringlingen hinterher.

Die Pseudopropheten wollen sich nicht das Geschäft vermasseln lassen. Sie kassieren fürs Beten. Sie nehmen die Familien der Kranken aus, profitieren von deren Überlastung und Ängsten. Die Angehörigen sind froh, die Unheilbringer in vermeintlich segensreiche Hände geben zu können, und verschulden sich hoch, um das alles zu bezahlen.

Marcellin Kouassi Kouadio wird vom Geländewagen gehoben, gewaschen, geschoren und neu gekleidet

Wenn Gregoire Ahongbonon im Zentrum für die Frauen auftaucht, ist er gleich von vielen Frauen und Kindern umringt. Foto: Heinz Heiss

Die Begrüßung ist stürmisch, als der Geländewagen am späten Nachmittag im Empfangszentrum in Bouaké ankommt. Drei ­Bewohner fallen Ahongbonon um den Hals, einer klatscht vor Freude in die Hände. Für manche der Kranken ist der 57-Jährige ein Vater, einer, dem sie blind vertrauen. Aber Ahongbonon ist auch Spendensammler. Er geht mit einer schweren Eisenkette in einer Plastiktüte auf Vortragsreisen nach Kanada, Frankreich oder nach Deutschland, wo ein Reutlinger Freundeskreis ihn unterstützt. Er wurde beim Entwicklungsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel vorstellig oder nahm einen Menschenrechtspreis der Stadt Padua entgegen.

Für Grégoire Ahongbonon ist es eine Heimkehr, für Marcellin Kouassi Kouadio ein Neuanfang. Der Befreite wird von emsigen Händen vom Geländewagen gehoben, gewaschen, geschoren und neu gekleidet. Die Schüssel Reis und ein Becher Wasser sind seine erste Mahlzeit an diesem Tag. Aufrecht sitzt er auf einem Stuhl im Empfangsbüro, wo ihm Grégoire den Arm um die Schultern legt. „Du bist schön“, sagt er ihm ins Gesicht und schaut ihn lange an. Kouadio blickt traurig zurück.

Ein psychisch Kranker sitzt auf dem Hof im Männerzentrum Nimbo in Bouaké. Foto: Heinz Heiss

Fast alle in den Zentren wissen, wie es sich anfühlt, wenn sich die Kette strafft. Sie haben die Stimmen im Kopf gehört, sie kennen das Gefühl, wenn sich der Körper in einem Anfall zuckend aufbäumt. Die Helfer, die Pfleger, die Köchinnen, die meisten von ihnen sind ehemalige Kranke. Auch der Leiter des Männerzentrums, der nicht nur das Büro managt, sondern auch abends im Schlafsaal nach dem Rechten schaut. Zehn Jahre lag er im Eisen, darüber spricht er offen. Seine Freundin, mit der er einen Sohn großzieht, war in Gefangenschaft über Monate vom eigenen ­Cousin missbraucht worden. Sich zu wehren, hätte es nur schlimmer gemacht, erzählt sie. Wer glaubt schon einer Verrückten, wenn sie andere beschuldigt. Es könnte alles erfunden sein. Für die Peiniger sind Frauen am Eisen leichte Beute.

Die Depotspritze mit Psychopharmaka nimmt ihnen die Wahnvorstellungen

Zweimal am Tag werden im Zentrum für Frauen die Medikamente für die Kranken ausgegeben. Foto: Heinz Heiss

Eine Heimat auf Zeit soll St. Camille sein. Doch zurück in die Familien schaffen es nicht alle. Manche sabbern auch nach Jahren noch dumpf vor sich hin und werden wohl für immer in Ahongbonons Obhut bleiben. Vergessen von den Angehörigen. Sie reißen sich Tag für Tag die Kleider vom Leib, stopfen sich Sand in die Münder. Andere erholen sich rasch. Sie arbeiten in der ­Küche mit, können den Hof fegen oder sich um die Schwächeren kümmern. Nach einigen Monaten, mitunter nach Jahren werden sie wieder in ihre Dörfer gebracht. In katholischen Kranken­stationen erhalten sie alle paar Wochen Medikamente und einen Piekser in den Po – die Depotspritze mit Psychopharmaka nimmt ihnen die Wahnvorstellungen.

Ein Kranker ist nachts über die Mauer des Empfangszentrums geklettert. Ahongbonon schickt kurz nach Sonnenaufgang einen Suchtrupp los, um den Verwirrten einzufangen. Er selbst hat keine Zeit, er muss in das Dorf Assalé Kouassikro im Osten des Landes. Eine junge Frau namens Véronique wird dort gefangen gehalten, hat ihm ein neuer Patient berichtet. Ahongbonon setzt sich in den Geländewagen. Mit Tempo hundert brettert er über die Schlag­löcher im Asphalt.

Veronique ist seit drei Jahren an diesen Baum gebunden. Gregoire Ahongbonon gelingt es nicht sie zu befreien. Foto: Heinz Heiss

Wie ein Schmetterling aus einem Kokon schält sich Véronique aus ihren Bastmatten heraus. Sie will die Besucher besser sehen. Erst der Kopf, dann fühlergleich zwei dürre Arme, der ausgehungerte Rumpf. Sie zieht sich das hochgerutschte Baumwolltuch über die Scham, fasst sich an den Ohrring aus Plastik.

Ihre Feinde sind die lachenden Kinder, ihr Schutz ist der riesige Baum, dessen Wurzeln ihr als Behausung dienen. In eine Mulde zwischen den Ästen macht sie ihr Geschäft, in einer anderen liegt der Müll – ausgetrocknete Mangoschalen, Plastikreste. Gleich daneben ist die Kette eingeschlagen, an der Véronique schon lange nicht mehr zerrt, drei Jahre hängt sie daran. Sie nimmt einen Stein in die Hand, droht, damit auf die Kinder zu werfen, die im Kreis um sie stehen. Ein schrilles Lachen. Sie lässt sich auf die Matten fallen und verkriecht sich wieder darunter.

Armand N'Boumoukro wird in einem Centre de prière (Gebetszentrum) in Oko gefangen gehalten. Foto: Heinz Heiss

Die Autorität des Dorfes ist der Heiler, und der ist verreist. Er habe Véronique an den Baum gebunden, nur er könne sie frei­geben, erklären die Ältesten. Sie sind aufgebracht, weil Fremde im Ort sind, weil Grégoire Ahongbonon den Heiler um seine ­Einnahmequelle bringen könnte. Denn für die Behandlung mit Pflanzen und Talismännern, mit wundersamen Kräutern und Zaubersalben müssen die Angehörigen jeden Monat bezahlen. Es hilft kein Drohen und kein Reden, die Männer bleiben stur, und Véronique bleibt an dem Baum. Die ganze Heimfahrt über schweigt Ahongbonon schlecht gelaunt vor sich hin.

Nach langen Jahren an der Kette und im Zentrum für Frauen CHU in Bouaké lebt Monique Brou N'Goran wieder bei ihrer Familie. Ihr Sohn Desiré (vorne) hatte sie damals selbst in Ketten gelegt. Foto: Heinz Heiss

Es sind die Erfolge, die dem Befreier der Kettenmenschen über solche Tage hinweghelfen. Die Geschichten derer, für die es eine Zukunft nach der Gefangenschaft gibt. Für Menschen wie Monique Brou N’Goran, eine betagte Dame in weißer Bluse und Goldkette, die Ahongbonon zwei Tage später zu Hause besucht. Ihr Geschäft an einer der Nebenstraßen in der Hauptstadt ­Yamoussoukro läuft nicht schlecht, die 63-Jährige verkauft Palmöl in einer kleinen Holzbude. Manchmal klettert eine ihrer Enkelinnen auf ihren Schoß, oder ihre Tochter ruft sie zum Mittag­essen in die gemeinsame Wohnung.

Eine Befreiung: André Dembeleh zögert kurz, dann steht er auf und schwankt in die Freiheit

„Mir geht es gut“, versichert sie mit einem schüchternen ­Lächeln und ist froh, Grégoire Ahongbonon wiederzusehen. Er bringt ihr eine Tüte mit Medikamenten. Die spritzt sie seit dem Tag vor sieben Jahren, als sie aus einem Gebetszentrum befreit wurde.

Die rote Schaumkrone auf dem Sand ist wieder verschwunden, der Himmel ein strahlend blaues Lachen. Es staubt, als ob es nie geregnet hätte, als wären die Seen nichts anderes als eine Fata Morgana gewesen. André Dembele, der Mann, der mit den Toten redet, schaut ungläubig auf das Stemmeisen, das in seine Hütte getragen wird. „Tut mir nicht weh“, fleht er und kneift die Augen zusammen. Es ist ungewöhnlich hell in der Hütte, der Vorhang am Eingang ist zurückgeschlagen, die Eisenstange auf den Boden gefallen. Kurz zögert er noch, dann steht er auf und schwankt in die Freiheit.

Befreiung von Benjamin Tionon: Ein Bein war jahrelang in einem Stück eines Baumstamms fixiert. Die Dorfbewohner haben den Stamm mit einem Beil aufgeschlagen, damit Benjamin sein Bein wieder herausziehen kann. Foto: Heinz Heiss

Gregoire Ahongbonon, Leiter der Association St. Camille de Lellis, in der Kirche in Belleville, dem neu enstehenden Zentrum für Frauen in Bouaké. Foto: Heinz Heiss

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