Manche Probleme kommen einfach immer näher. Man ignoriert sie so lange es geht, aber irgendwann muss man sich doch entscheiden. In so einem Moment begegnete die Spanierin Paqui Gil dem kranken Marokkaner Hassan, der soeben die Meerenge von Gibraltar überquert hatte
07.10.2010

Die Geschichte fängt mit einem Blick in den Rückspiegel an. Was Paqui Gil dort sah, damals auf der andalusischen Küstenstraße, ließ sie bremsen, intuitiv, als gäbe es keine andere Reaktion. Später veränderte dieser Blick in den Spiegel ihre innere Geografie, ihr Bild von der Welt. Dann brachte er sie, die kleine Angestellte und Hausfrau, mit dem Gesetz in Konflikt, sogar ins Gefängnis ­ und bald darauf auf die Titelseiten politischer Magazine.

Es war einfach so: Jeder, der den moro damals erschöpft und verdreckt an der Straße bei Tarifa entlangwanken sah, wusste, dass er ein Illegaler war. Moros, Mauren, nennen die Spanier ihre arabischen Nachbarn, deren Vorfahren einst die Iberische Halbinsel eroberten.

Ein Häufchen Elend, nur mit einer Plastiktüte unterm Arm, war der moro, an dem Paqui Gil damals vorbeifuhr. Einer, der sich glücklich schätzen durfte, die lebensgefährliche Überfahrt nach Spanien überlebt zu haben. Aber auch einer, dessen Glück in wenigen Minuten vorbei sein würde. Denn wie viele illegale Grenzgänger hielt sich der junge Mann, ein Marokkaner vermutlich, an der Küstenstraße, wo er mit traumwandlerischer Sicherheit den Grenzpolizisten in die Arme laufen würde.

Wer Scherereien vermeiden will, der lässt solch elende Gestalten besser links liegen

Wer Scherereien vermeiden will, der lässt solch elende Gestalten besser links liegen. Paqui Gil schaute noch einmal in den Rückspiegel. Irgendetwas sagte ihr, dass es nicht gut wäre, einfach weiterzufahren. Der Mensch da brauchte Hilfe. Sie hielt an. Sie setzte zurück. Der moro stieg ein.

Khaled hat heute wieder viel Zeit. An der staubigen Landstraße nach Rabat ist nichts los. Touristen werden auch heute keine kommen, die fein angerichteten Fische in der Auslage werden er, sein Chef und die anderen Kellner, einmal mehr selbst essen. Wenigstens ein voller Magen. "Hier in Marokko verdienst du nichts", sagt Khaled und streicht sich durch die tiefschwarzen Haare. "Als Kellner bekomme ich 1500 Dirham im Monat, das sind rund 150 Euro. Dazu würden die Trinkgelder kommen." Er deutet ein sarkastisches Grinsen an.

Auf der anderen Straßenseite hat die Polizei einen Kontrollposten Richtung Norden aufgebaut. Taxis aus dem Süden brauchen mittlerweile eine Genehmigung, wenn sie Fahrgäste in die Städte des Nordens bringen, nach Larache oder Tanger, von wo es nur noch ein Katzensprung nach Europa ist. Die Orte Nordmarokkos sind bereits überfüllt mit Leuten aus dem Süden und mit Schwarzafrikanern, alle auf der Suche nach einem Schlepper, der sie übers Meer bringt.

"Ich hätte gern genug Geld für eine eigene Wohnung, ich würde gern eine Familie ernähren können", sagt der 27-Jährige. "Hier in Marokko geht das nicht. Ich war acht Jahre auf der Schule. Einige meiner Kollegen hier haben sogar einen Hochschulabschluss ­ und auch sie müssen kellnern." Also heißt es für Khaled: abwarten, sich weiter durchschlagen, auf einen besseren Job hoffen.

"Sie erzählen, dass sich das Leid schließlich lohnt."

Außer ... Khaled dreht sich um. Sein Blick wandert über die dunkelblaue Fläche des Mittelmeers, hinüber zu einigen kaum erkennbaren Schatten am Horizont. Außer, er versucht es noch mal. "Ich weiß, dass es lebensgefährlich ist, es mit dem Boot zu versuchen", sagt Khaled. "Ich weiß, dass die ersten Monate die Hölle sind. Ich weiß von Freunden, wie sie gelitten haben ­- kein Dach über dem Kopf, monatelang nichts zu essen. Aber sie erzählen, dass sich das Leid schließlich lohnt."

Als Paqui Gil vor 42 Jahren in Tarifa geboren wurde, war es ein unbedeutendes Fischerdorf am Ende der Welt. Es gab nur das Meer und den Wind und einen atemberaubenden Blick: Wie ein überdimensionierter Schiffsbug ragt das marokkanische Rif-Gebirge in Richtung Tarifa, wie ein harmloser See erscheint das blaue Band der Meerenge, die hier nur 14 Kilometer breit ist.

Doch das Nadelöhr zwischen Mittelmeer und Atlantik ist tückisch. Paqui Gil begann als Sekretärin bei Tarifa Trafico, einer Außenstelle der spanischen Seefahrtsbehörde, zuständig für die Sicherheit des Güterverkehrs. Tarifa Trafico koordiniert die Seerettung, wenn ein Frachtschiff havariert oder ein Matrose über Bord geht.

Einwanderer, Flüchtlinge ­ für Paqui Gil blieben das lange abstrakte Begriffe. Sicher, Anfang der neunziger Jahre hatten die Behörden eine Visumspflicht für Afrikaner eingeführt; seitdem war die Zahl derer, die die illegale Überfahrt über die Meerenge wagten, stetig gewachsen, und gelegentlich musste auch Paqui Gils Behörde illegale Einwanderer aus Seenot retten. Doch es waren nur ein paar hundert Menschen, die übers Jahr verteilt an der zehn Kilometer langen Küste landeten.

Einwanderer ­ das war ein Problem, um das sich das Rote Kreuz kümmerte. Die Bewohner Tarifas widmeten sich lieber dem Aufschwung im Tourismus, den ihnen Surfer aus aller Welt bescherten. Stolz stellten sie am Ortseingang das Schild Ciudad del Windsurf (Stadt des Windsurfing) auf. Im Café sprach man über die Tollkühnen, die es auf ihren Boards bis Marokko schafften.

"Wir hörten, dass sie sich in den Wäldern ausruhten, fanden immer öfter nasse Kleidung und kaputte Schuhe"

Aber das Leid kam näher: Plötzlich landeten in kurzem Abstand Boote mit Hunderten Menschen, und manchmal strandeten völlig überfüllte Schlauchboote am Stadtstrand Playa Chica.

Das Elend kroch auch die Berge um die Stadt hinauf, dorthin, wo sich Paqui Gil mit ihrem Mann Diego ein kleines Wochenendhaus gekauft hatte. "Wir hörten, dass sie sich in den Wäldern ausruhten, fanden immer öfter nasse Kleidung und kaputte Schuhe", erinnert sie sich. "Die Nachbarn erzählten von ausgemergelten Gestalten, die um Brot und Wasser bettelten."

Damals begann sich so etwas wie Mitleid bei den Bürgern Tarifas zu regen ­ aber viele hatten auch Angst vor der Grenzpolizei. Einige schickten die Einwanderer deshalb schnell wieder weg. "Mir war klar: Ich könnte das nicht. Ich habe immer Menschen geholfen, wenn sie es gebraucht haben", erinnert sich Paqui Gil.

Dann, plötzlich, saß so ein Elender in ihrem Wohnzimmer. Schnell war klar, dass der moro mehr brauchte als einen Schluck Wasser und ein Stück Brot. Er zitterte am ganzen Leib, stand offensichtlich unter Schock. Später erfuhr Paqui Gil: Er hatte sich zwischen Führerhaus und Motorblock eines Lastwagens versteckt und war als blinder Passagier auf einer Fähre angekommen. Viele Stunden hatte er so ausgeharrt. Die Angst entdeckt zu werden, zu ersticken, überfahren zu werden ­ das war zu viel für ihn. Nur seinen Namen konnte er noch sagen: Hassan. Er durfte bleiben, einen ganzen Monat lang.

Harragas, "die ihre Vergangenheit verbrennen", nennt man in Marokko jene, die es wagen. Sie stechen in überfüllten Nussschalen in See. Sie legen sich auf die Motorblöcke von Lastwagen. Sie riskieren alles für ein, wie sie hoffen, besseres Leben in Europa. Khaled ist so ein Harraga.

Natürlich hatte er schon oft mit Freunden übers Auswandern geredet, erinnert sich Khaled, und schüttet noch etwas heißes Wasser in das Glas mit den Minzeblättern. Dann hatte einer plötzlich ein Boot organisiert. Khaled konnte mit, denn es war billig: 500 Euro auf Pump für eine Passage, die sonst 1000 bis 1500 Euro kostet. "Es war die Gelegenheit", sagt Khaled, und in seiner Stimme liegt noch einmal die Abenteuerlust von damals. Sie brachen Anfang März auf. "Mein Freund dachte, im Winter kontrolliert die Grenzpolizei nicht so genau."

"Alle auf dem Boot haben gebetet, zu Gott oder zu Allah."

Auf dem Schlauchboot waren so viele Passagiere zusammengepfercht, dass sie nicht einmal sitzen konnten. "Ich durfte mich nicht bewegen", erinnert sich Khaled. Jede unüberlegte Regung, die auch andere aus dem Gleichgewicht brächte, hätte das Boot zum Kentern gebracht. Nach einigen Stunden auf dem Meer kam ein Sturm auf, plötzlich schlugen die Wellen meterhoch. "Es war sehr hart. Wir haben dem Tod ins Auge geblickt. Ich habe noch nie so viel Angst bei Menschen gesehen wie an diesem Tag. Alle auf dem Boot haben gebetet, die Afrikaner zu ihrem Gott und wir zu Allah."

Stundenlang trieb das Boot in der Meerenge, als schließlich die Guardia Civil es entdeckte. Es war mehr Rettung als Festnahme: "Sie hatten uns bereits gesucht, denn ein Passagier hatte vom Handy aus selbst die Küstenwache verständigt. Wir hatten fast alle Handys dabei." Denn natürlich sei man vorbereitet, sagt Khaled. Er selbst habe sich für den Notfall eine spanische Telefonkarte schicken lassen.

Aber Angst ist nur der erste Eindruck: "Wenn dich auf dem Meer die meterhohen Wellen fast erschlagen, dann sagst du natürlich: nie wieder. Besser lebe ich in meinem Land von Wasser und Brot, als mir das hier noch einmal anzutun." Dieser Eindruck hielt nicht lange vor. "Schon bald nachdem ich zurück in Marokko war, wurde mir klar: Ich werde es wieder versuchen."

"Mir wurde klar: Ich werde es wieder versuchen."

Man merkt Khaled an, dass er diese Geschichte schon oft erzählt hat. Und dass er sie immer wieder erzählen möchte ­ in der Hoffnung, dass sie einmal gut ausgeht. Vielleicht sind Geschichten wie diese der Treibstoff für die Harragas, Geschichten, die sie weiterbrennen lassen für ihr Ziel, das Leben im gelobten Land, in Europa.

"Man hat sie betrogen", sagt Paqui Gil. Mit vielen hat sie gesprochen, sie kennt die Geschichten. Die Erzählungen derer, die glaubten, Europa sei wie eine dieser Seifenopern im marokkanischen Fernsehen. Die Träume jener Jungs, deren Onkel einmal im Jahr mit dickem Auto samt spanischer Frau und vielen Geschenken in den Bergdörfern vorfährt. All diesen Menschen müssen die Schlepper dann gar nicht mehr erzählen, in Europa sei alles ganz leicht. Sie lassen sich nur allzu gerne betrügen. "Aber haben sie deshalb kein Recht auf ein besseres Leben?", fragt Paqui Gil.

Der große Betrug, sagt sie, ist nur die eine Seite. Er ändert nichts an der realen Not. "Sie können sich nicht vorstellen, wie sie leben", sagt Paqui Gil und nimmt ein Foto von der Wand. Es zeigt Hassan, den moro, samt Großfamilie. Menschen aller Generationen stehen vor einer unverputzten Ziegelhütte. Mit diesem Bild hatten sie sich zuerst verständigt, als Hassan nach Tagen der Apathie zu sprechen begann. "Wir verstanden uns, obwohl keiner die Sprache des anderen sprach. Wir haben Hassan gut kennen gelernt. Er war ein liebenswerter Mensch."

Paqui Gil und ihre Familie erfuhren von der Angst der Eltern, die daheim auf den erlösenden Anruf warteten: "Ja, ich habe es geschafft, ich bin gesund und in Europa." Als Hassan zuerst tagelang wählte, aber nicht durchkam, litten Paqui, Diego und Tochter Nadine mit. Später freuten sie sich mit ihm, als ein Freund sich bei Hassan meldete. Der wollte ihn abholen und nach Italien bringen, wo es Arbeit für beide gebe.

"Ich wusste, ich handle gegen das Gesetz, aber es war mir egal."

"Als Hassan sich schließlich verabschiedete, wusste ich, dass es richtig war, was ich tue", sagt Paqui Gil. "Ich wusste, ich handle gegen das Gesetz, aber es war mir inzwischen egal." In diesem Monat mit Hassan habe sie etwas Grundlegendes gelernt: "dass nicht alle Gesetze gerecht sind". Und sie wünschte ihrem Schützling von Herzen, dass er allen Polizisten und Grenzern der Welt entkommen würde.

"Es war erniedrigend." Khaled steht abrupt auf. Wenn er an die spanische Polizei denkt, wird seine Stimme hart. Natürlich habe er geahnt, dass sie ihn gefangen nehmen und zurückschicken würden, dass es umsonst gewesen sein könnte, sein Leben aufs Spiel zu setzen. Aber er wusste nicht, dass ihn die Polizisten, so sagt er, "wie Vieh" behandeln würden; dass sie die benommenen Bootsinsassen noch tagelang einpferchen würden, diesmal in eine Zelle und mit gefesselten Händen.

Paqui Gils Augen funkeln vor Wut. "Es war erniedrigend", sagt sie. Sie ist wütend auf sich selbst, weil sie sich so ungeschickt verhalten hat, damals, als sie Hassan zu der Tankstelle brachte, an der sein Freund ihn abholen wollte: Sie war in Panik geraten, als sie eine Streife bemerkte, hatte angehalten, hatte überlegt zu wenden. Als sie dann doch weiterfuhr, hielten die Polizisten sie auf.

Es ist richtig, was ich tue, ich werde weiter helfen

Schlimmer ist die andere Wut. Die richtet sich gegen jene, die sie wie eine Verbrecherin behandelten. Natürlich habe sie geahnt, dass man sie festnehmen könnte, weil sie Hassan half, sagt Paqui Gil. Was sie nicht ahnte, war, dass jene Polizisten, die sie seit Kindertagen kannte, sie in Handschellen durch die Stadt fahren würden. Der Richter hatte sie nach zwei Tagen freigelassen, nicht genügend Anhaltspunkte für eine Straftat, hieß es. Die Regierung aber, oberste Hüterin des Ausländerrechts, sah das anders und verhängte eine Strafe von 1500 Euro. In Tarifa brach ein Sturm des Protests los. Man sammelte Geld, um Paqui Gils Strafe zu bezahlen, ein Künstler versteigerte ein Bild, Medien aus ganz Spanien berichteten, am Ende hatten sie 3000 Euro zusammen. "Das reichte für den nächsten Fall", sagt Paqui Gil augenzwinkernd, "und nachdem ich so viel Solidarität erfahren hatte, wusste ich: Es ist richtig, was ich tue, ich werde weiter helfen. Ich werde es wieder tun."

Wie viel illegale Einwanderer die Europäische Union verkraften könne, auf welche Weise sie ihre Grenzen schützen sollte ­ Paqui Gil interessiert sich nicht für politische Details. Sie folgt allein ihrem Instinkt, und der sagt, dass sie Gesetze, die Menschen existenziell schaden, nicht beachten muss. Fragt sie jemand, warum sie Illegale versteckt, löst schon die Wortwahl ein Erdbeben der Empörung aus. Paqui Gils Mundwinkel zucken: "In diesem Haus muss sich niemand verstecken, meine Tür steht offen, und ich werde niemanden nach seinem Pass fragen, bevor er sich an unseren Tisch setzt."

Selbstbewusst ist sie geworden, und nicht nur sie. Viele in Tarifa beschlossen, dass Nächstenliebe nicht bestraft werden dürfe. "Hier ruft niemand die Polizei, wenn ein Flüchtling im Vorgarten sitzt", sagt sie. Ihr Aufsehen erregender Fall hat wie ein Katalysator gewirkt. Wegen ihres Einsatzes und ihrer Courage nennt man die tarifeños inzwischen die "Robin Hoods der Meerenge". Sie sind ein verschwiegenes Netzwerk von Menschen, die Flüchtlinge aufnehmen, die sie mit Angehörigen telefonieren lassen und ihnen helfen, das Busticket für die Weiterreise zu besorgen.

"Ich werde es wieder tun", sagt Khaled. Das heißt: zum dritten Mal. Beim zweiten Versuch haben ihn die Schleuser betrogen. Der Kapitän fuhr auf dem Meer eine Runde, und setzte die Passagiere irgendwo im Norden Marokkos an einem Strand aus. Sieben Monatsgehälter hat Khaled dadurch verloren, aber er lacht, wenn er die Geschichte erzählt. "Auch wenn sie mich drüben wieder schnappen, versuche ich es noch mal. Die Spanier brauchen uns doch. Meine Geschwister jedenfalls haben sofort Arbeit gefunden. Ich werde es weiter versuchen, und wenn ich schließlich mit dem Leben bezahle." Sein Lachen klingt jetzt trotzig und bitter.

Spätabends, wenn das Restaurant nach einem Tag ohne Kundschaft schließt, geht Khaled runter zum Strand. Ende August hat er das Geld für die nächste Überfahrt beisammen. Er schaut den Booten nach, die ohne ihn ablegen.

Bei starkem Ostwind geht Paqui Gil über den weiten Strand vor Tarifa. Alle paar Monate lädt die katholische Kirche zu einer Gedenkfeier für diejenigen, die es nicht geschafft haben. Diesmal ist auch ein Imam eingeladen, er liest die Namen von Verstorbenen vor.

In der Stadt bin ich ein Gespenst.

Um die 500 tarifeños sind gekommen. Jemand spielt Panflöte. Die Sonne versinkt tiefrot im Atlantik. Am Ende singen alle auswendig einen Popsong mit: "Mein Leben habe ich zwischen Ceuta und Gibraltar verloren. / Ich bin wie ein Sonnenstrahl auf dem Meer, / In der Stadt bin ich ein Gespenst."

"Clandestino" heißt der Song über die Illegalen, und man könnte die Szene kitschig finden.

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