Du bist verrückt, hatten Freunde damals gesagt. Drei eigene Kinder und drei Pflegekinder. Aber es geht. Gerade so.
07.10.2010

Simon versteht nicht, warum ausgerechnet seine Mutter die Welt retten muss und sich einen Haufen Pflegekinder ins Haus geholt hat. Zehn Jahre lang hatte er sie für sich allein, sie lebten zu zweit in einer kleinen Wohnung, flogen nach Griechenland in den Urlaub, alles war übersichtlich. Dann lernte seine Mutter Thomas kennen, ihren neuen Mann. Binnen fünf Jahren vervierfachte sich die Anzahl der Familienmitglieder. Jetzt füllen sie einen VW-Bus.

"Es ist mein Leben, nicht das meines Sohnes."

Cornelia R. sagt, sie würde alles wieder so machen, fast alles, auch gegen den Willen ihres Ältesten. "Es ist mein Leben, nicht seins." Sie spricht leise, sitzt am Morgen in ihrer Küche in Arnsdorf bei Dresden und hält einen Kaffeebecher in der Hand. Die Kinder sind in der Schule und im Kindergarten, ihr Mann Thomas hat im Garten des alten Bauernhauses zu tun, in das sie gerade eingezogen sind. Nachher wird sie weiter Kisten auspacken. "Heute", sagt sie, "kann ich solche Pausen genießen. Als Tissy* und Jasmin* neu bei uns waren, brauchte ich diese Zeit, um zu überleben."

Die Halbschwestern, heute neun und sieben, waren damals drei und anderthalb Jahre alt. Jasmin, die ältere der beiden, mit weißblondem Haar und dunklen Augenringen, konnte noch nicht sprechen und schlingerte durch die Welt wie eine Marionette, deren Fäden durcheinandergeraten sind. Sie rannte auf Hauswände und Türrahmen zu, manchmal stieß sie dagegen. Tissy, die weder laufen noch sprechen konnte, steckte sich alles, was klein genug war, in den Mund und schluckte es herunter: Krümel, Steinchen, Murmeln. Das Schlimmste war ihr Schreien. Ihr Markenzeichen, ihre Spaziermusik. Abwechselnd oder gleichzeitig brüllten die Mädchen fast ununterbrochen. Tissy schrie vor dem Einschlafen, von acht bis elf, jeden Abend, monatelang. "Ein Buch anzuschauen war nicht möglich", sagt Cornelia R. "Die beiden reagierten einfach auf nichts."

Du bist verrückt, hatten gute Freunde damals gesagt, dir diese Lebensaufgabe ans Bein zu binden. Immerhin hatten sie da schon den zehnjährigen Daniel aus dem Heim bei sich aufgenommen und ein eigenes Kind bekommen. Cornelia und Thomas R. selbst waren sicher: "Wir schaffen das."

Sie lächelt gern über ihr "angeborenes Helfersyndrom"

Cornelia R., 40, wirkt mädchenhaft, hat rote, kurz geschnittene Haare, ein blasses Gesicht, lächelt gern, auch über sich selbst und ihr "angeborenes Helfersyndrom". Sie ist als älteste von vier Schwestern in einer christlichen Familie aufgewachsen. Der Vater war bei der Diakonie für die Kinderheime zuständig. Sie lernte Kinderkrankenschwester, nahm das erste Dresdner Babyklappenkind zu sich, kümmerte sich um ein Neugeborenes, dessen Mutter ins Krankenhaus musste. Die Mutter ihres ersten Langzeitpflegekindes sagt: "Conny ist einfach so, man muss nicht fragen, warum. Sie kommt, wenn man traurig ist. Sie hat etwas Mütterliches, was Leuten wie mir sehr gut tut."

Thomas R. war mit der Idee einer Pflegekindergroßfamilie schon einverstanden, als sich das Paar noch kein Jahr kannte: "Als das erste Pflegekind bei uns lebte, merkten wir, dass das unsere Aufgabe ist", erzählt der 37-Jährige. "Es kam uns so vor, als hätte Gott die Kinder bei uns vorbeigeschickt." Die beiden heirateten, er gab seinen Job als Schlosser auf, um sich dem Ausbau ihres Hauses zu widmen, sie übernahm den Innendienst mit den Kindern, sie machten die Pflegefamilie zu ihrer Existenz.

Cornelia R. erledigt den Haushalt und einen Großteil des Fahrdienstes, koordiniert die Termine mit Ärzten, Therapeuten und dem Jugendamt, betreut die Kinder, wenn sie krank sind, bereitet Geburtstage vor. Allein macht sie alle zwei Wochen einen Saunaabend, allein besucht sie Freunde, geht ins Kino, klönen. "Als Paar", sagt sie, "gibt es Thomas und mich selten. Aber es gibt uns. Klar."

Der Frieden währt gefühlte zwei Minuten, dann ist der Kuchen alle

Für heute Nachmittag hat sie Apfelkuchen gebacken. Die Mädchen essen im Garten auf einer Decke, in Kleidchen, die Sonne scheint. Ein Kleeblatt aus vier Prinzessinnen: die beiden eigenen Kinder, Olivia, vier Jahre alt, Sharon, sechs, und Tissy und Jasmin.

Der Frieden währt gefühlte zwei Minuten, dann ist der Kuchen alle. Beim Gummihopsen darf Sharon anfangen, weil sie das Gummi geholt hat. Jasmin schreit: "Das ist ungerecht! ", springt Sharon auf die Füße und tritt nach ihr. Cornelia ermahnt Jasmin in ihrem leisen Spezialtonfall, aber Jasmin hört nicht auf. Sie rennt brüllend durch den Garten, schaukelt in der Hängematte bis zum Anschlag. Olivia, die Jüngste, kichert. Sharon weint, ihr Fuß tut weh. Tissy rennt ins Haus und schlägt im Takt ihrer Schritte eine leere Plastikflasche gegen die Wand. An einigen Stellen bröckelt der Putz.

"Wollten wir mit allen vier Mädchen einen Besuch bei Freunden machen, müssen das schon sehr gute Freunde sein", sagt Cornelia. Tissy und Jasmin haben Aufmerksamkeitsdefizite und sind beide hyperaktiv. Sie können sich nicht lange auf eine Sache konzentrieren, fühlen sich ständig abgelenkt. Jasmin lebt in der Angst, zu kurz zu kommen, wirft sich manchmal auf den Boden und schreit so lange, bis ihre Lippen blau anlaufen. Tissy ist immer in Bewegung, sucht zwanghaft nach Beschäftigung. Um ihr Bett herum hat sie lauter Löcher in die Wand gepult.

Wenn sie miterlebt, dass andere Kinder vor Tissy und Jasmin Angst haben, weil diese grob und gemein zu ihnen sind, hat Cornelia manchmal eine Stinkwut im Bauch. Aber sie weiß, warum ihre Mädchen so sind, wie sie sind.

Die leibliche Mutter von Tissy und Jasmin hatte mit 19 Jahren drei Kinder. Menschen, die die Kinder von klein auf kennen, erzählen, dass sie in ihre Gitterbetten ins Schlafzimmer verbannt waren. Dort hätten sie geschrieen und sich die Haare ausgerissen. Die Mutter, so heißt es, habe kaum mit ihnen gesprochen, sie über Nacht allein gelassen, ihnen ein Meerschweinchen gekauft. Das hätten sie mit Penatencreme eingecremt und ihm das Fell ausgerissen, keiner sagte etwas dazu.

Die Kinder hätten nie mit am Tisch gesessen, von Milchflaschen, Gummibären und ungekochten Nudeln gelebt, die man ihnen ins Bett streute. Die Nachbarn beschwerten sich über den Lärm, aber die Mutter sagte, sie schaffe das schon. Als das Jugendamt ihr mit dem Entzug des Sorgerechts drohte, willigte sie ein, die Kinder wegzugeben. Sie galten als Härtefälle. Die Älteste wurde allein in eine Pflegefamilie vermittelt. Tissy und Jasmin kamen zusammen in die Familie von Cornelia.

In der neuen Familie lernten die Mädchen Regeln, Liebe und Geduld.

In der neuen Familie lernten die Mädchen, dass der Tag einen Rhythmus hat, sie lernten Regeln kennen, Liebe und Geduld. Aber anders als Daniel, der aus dem Kinderheim von klein auf feste Strukturen kannte, wussten Tissy und Jasmin mit den guten Absichten lange nichts anzufangen. Jasmin behielt ihre Augenringe und ihr Misstrauen. Sie zuckte zusammen, wenn man zu schnell auf sie zulief, und lernte nur mühsam sprechen. Tissy kaute an ihren Fingernägeln, aß Gras im Garten, lutschte Schneckenhäuser aus.

Das alles sehen die anderen, aber wer sieht, wie fürsorglich Jasmin ist und wie aufgeschlossen Tissy? Für alle sind sie die Pflegekinder, die Problemkinder. "Es ist viel schwieriger, als ich es mir vorgestellt habe", sagt die Pflegemutter. "Denn du bekommst die Kinder mit dem, was sie erlebt haben. Du musst lernen, die Kinder auszuhalten, so wie du ihren Namen aushalten musst, den du ihnen nicht gegeben hast."

Klar: Cornelia R. hat nicht nur die Kinder bekommen und ihre Schwierigkeiten, sie bekommt auch Geld dafür, dass sie das aushält. Die R.ens erhalten monatlich für jedes Pflegekind einen festen Betrag für materielle Aufwendungen: 586 Euro für Daniel und jeweils 484 Euro für Tissy und Jasmin. Hinzu kommt ein Betrag für die Kosten der Erziehung, den das Jugendamt je nach "Schwierigkeitsgrad" bezahlt.

Pflegemutter, das ist ein Beruf. Ob Cornelia R. ihren Job gut macht, wird kontrolliert. Eine Mitarbeiterin des Jugendamtes ist überzeugt: "Wenn es jemand schafft, mit Tissy und Jasmin klarzukommen, dann diese Familie. Es ist bewundernswert, mit wie viel Ruhe und Geduld sich Cornelia und Thomas R. um die Kinder kümmern." Auch die Schule, die Erzieherinnen im Kindergarten und die anderen Eltern gucken genau hin. Da gibt es gern mal gut gemeinte Ratschläge. Dass man mit Jasmin noch intensiver an ihrem Sprachproblem arbeiten sollte. Dass Tissy besser in eine Kleinfamilie passen würde. So was wurmt die Mutter. "Glauben denn die Leute, dass ich nicht selbst ständig überlege, was ich besser machen könnte? Alle glauben, sie könnten ein bisschen mitreden." Viele haben keine Ahnung, was Pflegeeltern leisten. - Das sagt sie nicht, aber man merkt, dass sie es denkt.

Am Abend wird in zwei Schichten gebadet. Tissy und Jasmin sitzen in der Wanne, die Mutter macht Abendbrot, der Vater liest Sharon und Olivia "Die Kinder aus Bullerbü" vor. Durch das Bad fliegen Klopapierrollen, "hebt sie bitte wieder auf", ruft Cornelia R. aus der Küche. Die Mädchen streiten, werden immer lauter. Cornelia schließt das Fenster wie fast jeden Abend, um die Nachbarn nicht zu belästigen. Die Zeit, die es braucht, bis alle am Tisch sitzen, rauben ihr sichtbar die Nerven. Sie wird blasser und strenger und leiser. Eine Freundin von Cornelia sagt, ihr sei die Lockerheit abhandengekommen.

Am Esstisch fassen sich alle an den Händen, die Mutter betet. Etwa 30 Sekunden bleibt jeder auf seinem Platz, bis eines der Mädchen beschließt, heute woanders zu sitzen. Alle vier springen auf. Olivia schreit: "Nudeln! " Jasmin sagt: "Ich muss mal." Cornelia: "Nein, nach dem Essen." Sharon soll die Wurst bitte nicht mit den Fingern anfassen. Und Tissy darf keine Gurkenscheiben hamstern. Cornelia sitzt neben Jasmin. Thomas neben Tissy, das hat sich strategisch als günstig erwiesen. Die Eltern essen später, während des Abendbrots kommen sie nicht dazu.

Nachts, wenn alle schlafen, kreisen die Gedanken. Auf der großen Liegewiese im Elternschlafzimmer: drei Matratzen, drei Bettdecken, vier Kopfkissen - "du weißt nie, wer morgens neben dir liegt". Oft kommt Sharon, die Sensible, Zarte, für die sie manchmal Grießbrei kocht, damit sie überhaupt etwas isst. Werden wir ihr gerecht? Muten wir unseren eigenen Kindern nicht doch zu viel zu? Sharon möchte gern Flöte spielen lernen. Aber wie soll sie, bei all dem Lärm um sie herum? Olivia ist so ein Zappelphilipp geworden, hat sich von den Großen so viel abgeschaut.

"In den Pflegekindern erkenne ich mich nicht wieder."

Cornelia schätzt, dass sie 80 Prozent ihrer Kraft für Tissy und Jasmin braucht. Es gibt kaum eine Gelegenheit, Sharon und Olivia einzeln zu fördern. Sie müssen das extreme Verhalten ihrer Schwestern erdulden, sie haben nicht die Wahl wie Simon, der damals zu den Großeltern zog, bis sich die Lage entspannt hatte. Simon ist heute 20. Als Ältester genießt er in der Familie einen Sonderstatus, nennt Cornelia als Einziger "Mutter", während die anderen "Mama" sagen. Für Sharon und Olivia gibt es keinen Unterschied zwischen "Kind" und "Pflegekind".

Daniel, 17, findet, dass die Eltern alle Kinder gleich behandeln und gleich lieb haben. Haben sie das? Cornelia R. plagte sich lange Zeit mit einem schlechten Gewissen, weil sie spürte, dass das nicht stimmt. "Jede Mutter weiß, dass man sein Kind liebt, weil man sich selbst darin wiederfindet", erklärt sie. "Man liebt auch die Macken und Eigenarten und entschuldigt sie: Ich war als Kind genauso. In Daniel, Tissy und Jasmin erkenne ich mich nicht wieder."

Sie sagt, sie habe nie daran gedacht, sie wieder wegzugeben. "Aber als ich vor anderthalb Jahren so ausgebrannt war, wagte ich das erste Mal, mir das schöne Leben vorzustellen, das wir ohne sie hätten." Cornelia R. weinte damals viel, hatte Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Bauchschmerzen. Gegen die Diagnose "Erschöpfung" wehrte sie sich. "Das passte nicht zu meinem Selbstbild", sagt sie. "Ich wollte kein Haufen Elend sein, sondern die Supermama, die alles aushält."

Bei einer Kur hatte sie Zeit zum Nachdenken. Sie merkte, dass sie mit ihren Idealen gestrandet war. "Ich fühlte mich wie der Typ im Cartoon, der mit dem Zug nach Italien fahren will und beim Aussteigen ein Schild sieht: 'Willkommen in Holland! '" Tissy und Jasmin werden immer schwierige Kinder bleiben, unruhig, unberechenbar. Auch für Daniel konnten sie die Welt nur ein kleines bisschen verbessern. Sie waren hoch motiviert, als sie sich für ein Kind aus dem Heim entschieden, wollten jedes Kind nehmen, das man ihnen anbot, wollten ihm die Familie sein, die es nicht kannte. "Heute", denkt Cornelia, "sind wir für Daniel kaum mehr als ein besseres Kinderheim." Seine leibliche Mutter, die sich kaum um ihn kümmerte, liebt er über alles. Der Junge verbringt die Feiertage bei ihr, macht ihr Geschenke. Sie, Cornelia und Thomas, bekommen nichts.

"Guke. Worst. Prot."

Tissy und Jasmin werden bei ihnen bleiben. Sie heißen inzwischen mit Nachnamen R., ihre Mutter übertrug Thomas und Cornelia das Sorgerecht. Schon klar, dass es mit Kindern wie diesen keine heile, entspannte Großfamilie gibt. Aber das zu wissen und es zu akzeptieren ist zweierlei. Seit Cornelia so einem Ideal nicht mehr nachrennt, geht es ihr besser. Es fällt ihr leichter, sich bei den Kindern über die kleinen Schritte zu freuen und die Defizite hinzunehmen.

Jasmin hat nach wie vor Mühe, sich auszudrücken, manchmal fallen ihr die einfachsten Wörter nicht ein. Sie ist in der dritten Klasse einer Sprachheilschule. Mitarbeit 1. Deutsch 3 minus, Mathe 3. Wenn Cornelia ihr die Einkaufsliste diktiert, schreibt sie: "Guke. Worst. Prot." Aber ist es nicht toll, dass sie Rad fahren und schwimmen gelernt hat und im Sportunterricht den anderen davonrennt? Zu Hause trägt sie die Verantwortung für die Kleinen, geht mit Sharon allein auf den Spielplatz. Dafür verbessert Sharon sie beim Sprechen.

Tissy, die Siebenjährige, wird in diesem Jahr eingeschult. Sie malt Sonnen und Kopffüßler. Ihr geistiger Entwicklungsstand entspricht dem eines viereinhalb- bis fünfjährigen Kindes. "Was ihre Fähigkeit angeht, mit anderen mitzufühlen, ist Tissy auf dem Stand einer Zweijährigen", sagt die Erzieherin im Kindergarten. "Aber sie ist sehr charmant und geht offen auf die Leute zu, das wird ihr im Leben helfen." Ihre Essstörung ist überwunden. Wenn sie satt ist, legt sie inzwischen von selbst das Besteck beiseite. "Weißt du noch, wie du damals Schnecken gegessen hast?", fragt Cornelia. Tissy nickt und lacht.

Es ist noch gar nicht lange her, da sprachen die Mädchen auf dem Spielplatz eine wildfremde Frau an, ob sie nicht ihre Mutter sein möchte. Jetzt weint Tissy, wenn sie woanders schlafen soll. Auch Jasmin weiß, was Heimweh ist. Manchmal kommt sie einfach so zu den Eltern, um zu kuscheln.

Ihre leibliche Mutter ist für sie nur ein Bild im Fotoalbum. Jasmin hat in den ganzen sechs Jahren nur einmal nach ihr verlangt, als sie zur Schule kam. Bei dem Besuch lernte sie ihre gerade neu geborene Schwester Vanessa kennen. Sie schaute sich das Baby an und fragte, wo es schläft, ließ sich sein Bett zeigen. Dann setzte sie sich neben ihre Pflegemama auf das Sofa und rückte näher an sie heran.

Das neue alte Haus der R.ens hat einen langen Flur, eine große Küche und so viele Zimmer, dass jedes Kind sein eigenes bekommt und dann sogar noch welche übrig sind. Vielleicht für noch mehr Pflegekinder, irgendwann. Für seine vier Mädchen hat Thomas vier Hängematten aufgehängt. Vielleicht gibt es dann weniger Streit.

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